Ich bin offensichtlich nicht das Zielpublikum. Der Schreibstil wirkt authentisch und ich hatte tatsächlich schön Gespräche mit Pensionist:innen, deren Mitschrift der Leseprobe sehr ähnlich wäre.
Allerdings komme ich einfach aus einer anderen Welt.
"Ich sag Sie das, wie es ist:" (Seite 9) wird bei und "Aufgrund der Informationen, die mir aktuell zur Verfügung stehen, vertrete ich folgende Ansicht:" ausgesprochen, und diese Geschlechterstereotypen, die zum Großteil den Charme der Geschichte ausmachen sollen, liegen mir und meiner Familie auch fremd. Für mich wirkt es zu derb, zu ungehobelt und sehr auf das Negative fokussiert. Die Art, wie die beiden miteinander umgehen, finde ich tatsächlich erschreckend.
Darum habe ich keine Verbindung zu den Personen schaffen können und lasse Personen den Vortritt, die sich besser in diese Welt hineinversetzen können.
Allerdings komme ich einfach aus einer anderen Welt.
"Ich sag Sie das, wie es ist:" (Seite 9) wird bei und "Aufgrund der Informationen, die mir aktuell zur Verfügung stehen, vertrete ich folgende Ansicht:" ausgesprochen, und diese Geschlechterstereotypen, die zum Großteil den Charme der Geschichte ausmachen sollen, liegen mir und meiner Familie auch fremd. Für mich wirkt es zu derb, zu ungehobelt und sehr auf das Negative fokussiert. Die Art, wie die beiden miteinander umgehen, finde ich tatsächlich erschreckend.
Darum habe ich keine Verbindung zu den Personen schaffen können und lasse Personen den Vortritt, die sich besser in diese Welt hineinversetzen können.