Günther Habicht ist in Frührente und ehemaliger Busfahrer. Er sucht sich eine neue Aufgabe. Er will wieder Ordnung in seiner Umgebung herstellen. Dabei geht er nicht nur seiner Frau gewaltig auf die Nerven, die einen Beziehungsratgeber zückt, sondern auch allen anderen Mitmenschen, Er kontrolliert die korrekte Mülltrennung, das Parken der Autos und vieles mehr. Günter Habicht nimmt verschiedene Tätigkeiten an. Zuerst räumt er das Haus seiner Mutter, die in ein Seniorenstift umgezogen ist, aus und wird in dem Stift gleich als Hausmeister engagiert. Parallel dazu bringt er einen Campingplatz auf Vordermann. Wieder zurück geht er seiner Frau wieder auf die Nerven. Nachdem ihn seine Ärztin wegen seinem Übergewicht zu Sport verdonnert hat zieht er es vor sich in einem Schrebergarten auszutoben anstatt mit seiner Frau Nordic Walking zu machen.
Ich bin etwas enttäuscht nachdem ich das Buch gelesen habe. Die Leseprobe war sehr humorvoll und vielversprechend, aber im Buch kam nicht mehr viel neues. Es ging immer wieder darum, dass Günter Habicht seine Mitmenschen nervt ohne jeglichen Höhepunkt.
Ich bin etwas enttäuscht nachdem ich das Buch gelesen habe. Die Leseprobe war sehr humorvoll und vielversprechend, aber im Buch kam nicht mehr viel neues. Es ging immer wieder darum, dass Günter Habicht seine Mitmenschen nervt ohne jeglichen Höhepunkt.