Bereits das Cover zeigt dem Leser, in welche Richtung das Buch geht. Es hat einen Wiedererkennungswert zu den Renate-Bergmann-Büchern, aber dies ist mit Sicherheit auch so gewünscht.
Günter ohne h, bereits bekannt aus Büchern von und mit Renate Bergmann, muss sich zunächst an seine neue Rolle als Vorruheständler gewöhnen und macht das, was er seiner Meinung nach am besten kann, er sorgt für Ordnung und schlägt dabei oft über die Strenge, dabei meint er es ja nur gut.
Auch die Tatsache, dass auch seine Frau Brigitte nun Rentnerin ist und sich selbst in ihren neuen Alltag einfinden muss, macht Günters Situation nicht leichter. Da hilft manchmal nur die Flucht in neue Aufgaben. Günter Habicht steht für Recht und Ordnung und zwar überall. Nichts tun ist nichts für ihn. Wo kämen wir denn da hin.
Das Buch hat mich gut unterhalten. Da ich Günters Charakter bereits aus anderen Büchern kannte, war ich neugierig, ob er mich mit seinen Geschichten und Anekdoten genauso unterhält wie Frau Bergmann.
Als Fazit lässt sich für mich sagen, dass ich ein größerer Renate-Fan bin. Günter hat mich manchmal doch etwas genervt mit seinem Fimmel für Genauigkeit und Ordnung. Die Günter-typische Redewendung hat mich durchgehend zum Augenrollen gebracht. Aber das ist sicherlich voll beabsichtigt, wenn man ein Buch über diesen Ordnungsfanatiker schreibt.
“ich sag Sie das, wie es ist” als wahrer Renate Bergmann-Fan ist dieses Buch ein Muss. Schließlich gehört Günter Habicht zum Renate-Universum. Mir haben die Bücher von Frau Bergmann jedoch um Längen besser gefallen.
Günter ohne h, bereits bekannt aus Büchern von und mit Renate Bergmann, muss sich zunächst an seine neue Rolle als Vorruheständler gewöhnen und macht das, was er seiner Meinung nach am besten kann, er sorgt für Ordnung und schlägt dabei oft über die Strenge, dabei meint er es ja nur gut.
Auch die Tatsache, dass auch seine Frau Brigitte nun Rentnerin ist und sich selbst in ihren neuen Alltag einfinden muss, macht Günters Situation nicht leichter. Da hilft manchmal nur die Flucht in neue Aufgaben. Günter Habicht steht für Recht und Ordnung und zwar überall. Nichts tun ist nichts für ihn. Wo kämen wir denn da hin.
Das Buch hat mich gut unterhalten. Da ich Günters Charakter bereits aus anderen Büchern kannte, war ich neugierig, ob er mich mit seinen Geschichten und Anekdoten genauso unterhält wie Frau Bergmann.
Als Fazit lässt sich für mich sagen, dass ich ein größerer Renate-Fan bin. Günter hat mich manchmal doch etwas genervt mit seinem Fimmel für Genauigkeit und Ordnung. Die Günter-typische Redewendung hat mich durchgehend zum Augenrollen gebracht. Aber das ist sicherlich voll beabsichtigt, wenn man ein Buch über diesen Ordnungsfanatiker schreibt.
“ich sag Sie das, wie es ist” als wahrer Renate Bergmann-Fan ist dieses Buch ein Muss. Schließlich gehört Günter Habicht zum Renate-Universum. Mir haben die Bücher von Frau Bergmann jedoch um Längen besser gefallen.