Günter Habicht, 63 und ehemaliger Busfahrer, wacht über die Nachbarschaft. Unsachgemäß getrennter Abfall, falsch geparkte E-Roller: Nichts entgeht seinem scharfen Auge. Günters Frau Brigitte bringt das auf die Palme. Aber Günter hilft auch, wo er kann! Mit Vorliebe im Baumarkt – dort sogar besser als jeder Mitarbeiter. Und natürlich geht er auch mit Brigitte zu IKEA. Solange dort nicht auch gerade Renate Bergmann unterwegs ist – denn die weiß, dass Günter zu Hause unter dem Pantoffel steht. Wenn die das bloß nicht überallhin twittert! Dann ist es nämlich aus mit Günters Autorität ...
Ich freue mich immer auf neue Bpcher dieses Autors und auch diesesmal wurde uch nicht enttäuscht. 'Wo kommen wir denn da hin' ist eine lustige Geschichte, die definitiv an Renate Bergmann erinnert und, meiner Meinung nach, auch die besten Eigenschaften dieser Bücher beibehält, andererseits aber kist es mal etwas anderes und ich fand es erfrischend auch mal aus einer anderen bzw aus einer männlichen Perspektive zu lesen.
Allerdings haben die zwei Figuren natürlich auch ziemliche Gegensätze, da Renate ja doch eine recht moderne Online Omi ist, während Günter ein knettriger Offline Opi ist. Aber genau hier lag für mich auch der Reiz an seiner Perspektive, mann kann manchmal einfach nicht anders, als laut zu lachen!
Ich freue mich immer auf neue Bpcher dieses Autors und auch diesesmal wurde uch nicht enttäuscht. 'Wo kommen wir denn da hin' ist eine lustige Geschichte, die definitiv an Renate Bergmann erinnert und, meiner Meinung nach, auch die besten Eigenschaften dieser Bücher beibehält, andererseits aber kist es mal etwas anderes und ich fand es erfrischend auch mal aus einer anderen bzw aus einer männlichen Perspektive zu lesen.
Allerdings haben die zwei Figuren natürlich auch ziemliche Gegensätze, da Renate ja doch eine recht moderne Online Omi ist, während Günter ein knettriger Offline Opi ist. Aber genau hier lag für mich auch der Reiz an seiner Perspektive, mann kann manchmal einfach nicht anders, als laut zu lachen!