Günter Habicht. Fans von Renate Bergmann wissen sofort um wen es sich hier handelt.
Schließlich kam Günter ohne h schon in mehreren ihrer Bücher vor.
Und auf die wird in der aktuellen Geschichte von dem Rentner auch öfters Bezug genommen.
Habicht ist ehemaliger Busfahrer, aber nun in Rente. Er spricht lieber von pensioniert.
Nun muss er sich mit seiner Frau, die ebenfalls in Rente gegangen ist, das Leben neu einteilen.
Dafür schafft seine Frau Brigitte einen Ratgeber an, den Günter am liebsten gleich wieder abschaffen würde.
Aber Brigitte besteht darauf und nun werden einige Kapitel abgearbeitet, um das neue Zusammensein in den Griff zu bekommen.
Nur wiederwillig macht Günter mit, zieht sich aber am liebsten zurück zu seinem Kumpel Erbse oder noch lieber auf die Straße:
Dort will er für Recht und Ordnung sorgen. Sei es beim Falschparken oder beim Skaten auf dem Bürgersteig.
Und weil er sich zu Hause langweilt, wird er zeitweise Platzwart auf einem Campingplatz (auch dort trifft er Renate) und sorgt dort für Stimmung.
Am liebsten ist er natürlich auf dem Baumarkt – seine Brigitte lieber im Möbelhaus.
Es sind immer kleine Geschichten, fast wie in einem Tagebuch, der Günter hier erzählt.
Der Autor Torsten Rohde macht das zwar launig,
aber “ich sag Sie das, wie es ist”, die Bücher von Frau Bergmann haben mir eindeutig besser gefallen.
Also – nur was für eingefleischte Bergmann-Fans !
Schließlich kam Günter ohne h schon in mehreren ihrer Bücher vor.
Und auf die wird in der aktuellen Geschichte von dem Rentner auch öfters Bezug genommen.
Habicht ist ehemaliger Busfahrer, aber nun in Rente. Er spricht lieber von pensioniert.
Nun muss er sich mit seiner Frau, die ebenfalls in Rente gegangen ist, das Leben neu einteilen.
Dafür schafft seine Frau Brigitte einen Ratgeber an, den Günter am liebsten gleich wieder abschaffen würde.
Aber Brigitte besteht darauf und nun werden einige Kapitel abgearbeitet, um das neue Zusammensein in den Griff zu bekommen.
Nur wiederwillig macht Günter mit, zieht sich aber am liebsten zurück zu seinem Kumpel Erbse oder noch lieber auf die Straße:
Dort will er für Recht und Ordnung sorgen. Sei es beim Falschparken oder beim Skaten auf dem Bürgersteig.
Und weil er sich zu Hause langweilt, wird er zeitweise Platzwart auf einem Campingplatz (auch dort trifft er Renate) und sorgt dort für Stimmung.
Am liebsten ist er natürlich auf dem Baumarkt – seine Brigitte lieber im Möbelhaus.
Es sind immer kleine Geschichten, fast wie in einem Tagebuch, der Günter hier erzählt.
Der Autor Torsten Rohde macht das zwar launig,
aber “ich sag Sie das, wie es ist”, die Bücher von Frau Bergmann haben mir eindeutig besser gefallen.
Also – nur was für eingefleischte Bergmann-Fans !