"Wo kommen wir denn da hin" von Günter (ohne H) Habicht hat mir sehr gut gefallen. Das Buchcover lässt schon erkennen, was einen erwartet und ich wurde nicht enttäuscht. Durch die bildliche Darstellung von Günter Habicht hat man das ganze Buch über diesen Mann vor Augen und kann sich das Geschehen sehr gut vorstellen. Und auch Renate Bergmann taucht sowohl auf dem Cover als auch vereinzelt in der Geschichte auf.
Nach seiner Frühpensionierung muss Günter Habicht sich in seinem neuen Alltag erst zurecht finden, was für seine Mitmenschen mitunter zur nervlichen Belastungsprobe wird. Dennoch schafft es der Autor, auch die sympathischen Seiten von Günter (ohne H) aufzuzeigen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich leicht lesen und es kommt keine Langeweile auf. Es werden auch gesellschaftskritische Themen wie angesprochen, allerdings immer mit einer gehörigen Portion Humor.
Fazit: Ich sag Sie das, wie es ist, ein wunderbares Buch für alle, die mal wieder herzlich lachen wollen.
Nach seiner Frühpensionierung muss Günter Habicht sich in seinem neuen Alltag erst zurecht finden, was für seine Mitmenschen mitunter zur nervlichen Belastungsprobe wird. Dennoch schafft es der Autor, auch die sympathischen Seiten von Günter (ohne H) aufzuzeigen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich leicht lesen und es kommt keine Langeweile auf. Es werden auch gesellschaftskritische Themen wie angesprochen, allerdings immer mit einer gehörigen Portion Humor.
Fazit: Ich sag Sie das, wie es ist, ein wunderbares Buch für alle, die mal wieder herzlich lachen wollen.