Atmosphärisch dichter Krimi mit starken Charakteren
Lotte Soltau betrauert den Tod ihres Vaters, dem ein kleines Bauunternehmen gehörte. Als sie sich an die Auflösung macht, entdeckt sie einen Schlüssel, der sie zu einem alten Lagerhaus führt.
Die Stimmung sowohl der Umgebung als auch der Figur Lotte ist sehr gut eingefangen; man fühlt förmlich selber die grautrübe, traurige Atmosphäre zwischen den Zeilen hindurchsickern.
In der Zwischenzeit vergnügt sich Kriminalhauptkommissarin Kira Hallstein mit Niels Kamann und sinnt über ihr Leben nach. Der Dreh von der eher tristen Darstellung des Lagerhauses am Rande Berlins zu Kiras Altbauwohnung ist gut gelungen. Ohne flapsig zu werden, wird die neue Szene wohlig und offen beschrieben.
Dann findet Lotte in einem Fass in der Lagerhalle ihres Vaters eine Leiche, und Kira wird von ihrem neuen Kollegen Max angerufen, dass sie sofort kommen soll. Andeutungen aus der Vergangenheit Kiras machen neugierig, was mit ihrem Bruder vor über zwanzig Jahren passiert sein mag.
Die Figuren wirken direkt vertraut, weil man sowohl von Kiras als auch von Max‘ Gedanken erfährt. Zudem sind einige private Informationen eingeflossen, die Aufschluss darüber geben, warum die beiden nun als Team zusammenarbeiten. Da steckt viel Potential drin, das hoffentlich im weiteren Verlauf ausgekostet wird.
Die Stimmung sowohl der Umgebung als auch der Figur Lotte ist sehr gut eingefangen; man fühlt förmlich selber die grautrübe, traurige Atmosphäre zwischen den Zeilen hindurchsickern.
In der Zwischenzeit vergnügt sich Kriminalhauptkommissarin Kira Hallstein mit Niels Kamann und sinnt über ihr Leben nach. Der Dreh von der eher tristen Darstellung des Lagerhauses am Rande Berlins zu Kiras Altbauwohnung ist gut gelungen. Ohne flapsig zu werden, wird die neue Szene wohlig und offen beschrieben.
Dann findet Lotte in einem Fass in der Lagerhalle ihres Vaters eine Leiche, und Kira wird von ihrem neuen Kollegen Max angerufen, dass sie sofort kommen soll. Andeutungen aus der Vergangenheit Kiras machen neugierig, was mit ihrem Bruder vor über zwanzig Jahren passiert sein mag.
Die Figuren wirken direkt vertraut, weil man sowohl von Kiras als auch von Max‘ Gedanken erfährt. Zudem sind einige private Informationen eingeflossen, die Aufschluss darüber geben, warum die beiden nun als Team zusammenarbeiten. Da steckt viel Potential drin, das hoffentlich im weiteren Verlauf ausgekostet wird.