Als zu einer Clique junger Studenten plötzlich der charismatische, aber mysteriöse Alexander samt Freundin stößt, hätte wohl niemand von ihnen geglaubt, daß das Leben, so wie sie es bislang kannten, zu Ende ist.
Laila El Omari webt auf 250 Seiten ein Netz aus Intrigen, Vergangenheitsbewältigung und rätselhaften Rückblicken, welches versucht den Leser für sich einzunehmen ohne von Anfang an zu viel zu verraten.
Dennoch wird mehr oder weniger schnell klar, was eigentlich los ist und man wundert sich als Leser nur noch, welche Beweggründe hinter den Handlungen stehen. Aber auch diese werden über kurz oder lang aufgeklärt und sind auch nur mehr oder weniger überraschend, so daß der Spannungsbogen letzten Endes leider nicht gänzlich überzeugen kann.
Fazit: Hätten "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast" und "Der Graf von Monte Christo" ein Stiefkind, dann wäre es wohl dieses Buch!
Laila El Omari webt auf 250 Seiten ein Netz aus Intrigen, Vergangenheitsbewältigung und rätselhaften Rückblicken, welches versucht den Leser für sich einzunehmen ohne von Anfang an zu viel zu verraten.
Dennoch wird mehr oder weniger schnell klar, was eigentlich los ist und man wundert sich als Leser nur noch, welche Beweggründe hinter den Handlungen stehen. Aber auch diese werden über kurz oder lang aufgeklärt und sind auch nur mehr oder weniger überraschend, so daß der Spannungsbogen letzten Endes leider nicht gänzlich überzeugen kann.
Fazit: Hätten "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast" und "Der Graf von Monte Christo" ein Stiefkind, dann wäre es wohl dieses Buch!