Zwei miteinander verworbene Handlungsstränge findet man ja nicht selten in Thrillern, sogar noch mehr werden teilweise miteinander verbunden.
Dennoch versteht es Sandro Veronesi es auf geradezu meisterliche Art und Weise, den Leser von Anfang an an sein Werk zu fesseln - und das, obwohl der Anfang sehr thriller-untypisch, fast schon langatmig ist, wie er das verschlafene Dörfchen beschreibt. Gerade das fand ich äußerst interessant und genau das weckte auch meine Neugier, so dass ich begeistert weiterlas.
Veronesi´s Sprache ist etwas anspruchsvoller, als ich das von anderen Thrillern gewohnt bin, aber auch das werte ich als ganz klaren Pluspunkt. Die Geschichte ist ausgetüftelt, mysteriös, spannend, detailliert beobachtet, einfach genial in meinen Augen und ich möchte das Buch auf jeden Fall ganz lesen.
Dennoch versteht es Sandro Veronesi es auf geradezu meisterliche Art und Weise, den Leser von Anfang an an sein Werk zu fesseln - und das, obwohl der Anfang sehr thriller-untypisch, fast schon langatmig ist, wie er das verschlafene Dörfchen beschreibt. Gerade das fand ich äußerst interessant und genau das weckte auch meine Neugier, so dass ich begeistert weiterlas.
Veronesi´s Sprache ist etwas anspruchsvoller, als ich das von anderen Thrillern gewohnt bin, aber auch das werte ich als ganz klaren Pluspunkt. Die Geschichte ist ausgetüftelt, mysteriös, spannend, detailliert beobachtet, einfach genial in meinen Augen und ich möchte das Buch auf jeden Fall ganz lesen.