Am meisten fällt mir bei dieser Leseprobe der ausschweifende und detailverliebte Schreibstil auf.
Es wird wirklich alles, ob nun die Umgebung, das Essen oder die Menschen zu beschreiben sind, sehr wortreich und in langen, verschachtelten Sätzen erzählt. Ich befürchte, dass mich dieser Schreibstil mit der Zeit nerven wird.
Ich konnte zwei Erzählperspektiven ausmachen, jeweils in der Ich-Form erzählt. Zum einen Giovanna, die ein Problem mit einer aufbrechenden Narbe hat. Bei der anderen Perspektive konnte ich den Erzähler gar nicht ausmachen, ich denke, es ist ein Mann. Er ist mit anderen zum verschneiten Wald aufgebrochen, wo sie Leichen finden.
Klingt insgesamt nach einer komplizierten, spannenden Geschichte.
Es wird wirklich alles, ob nun die Umgebung, das Essen oder die Menschen zu beschreiben sind, sehr wortreich und in langen, verschachtelten Sätzen erzählt. Ich befürchte, dass mich dieser Schreibstil mit der Zeit nerven wird.
Ich konnte zwei Erzählperspektiven ausmachen, jeweils in der Ich-Form erzählt. Zum einen Giovanna, die ein Problem mit einer aufbrechenden Narbe hat. Bei der anderen Perspektive konnte ich den Erzähler gar nicht ausmachen, ich denke, es ist ein Mann. Er ist mit anderen zum verschneiten Wald aufgebrochen, wo sie Leichen finden.
Klingt insgesamt nach einer komplizierten, spannenden Geschichte.