Die Leseprobe läßt mich verwirrt zurück. Es gibt viele lose Fäden in der Geschichte, aber keinen roten Faden durch die Geschichte. Vielleicht kommt der ja noch, aber dann ist es zu spät. Da hat man das Buch wahrscheinlich schon weg gelegt.
Ein kleines Dorf in Italien mit wenig Einwohnern, in dem ein Wagen mit Touristen getötet wird. Die Kutsche kommt mit nur einem Pferd zurück ins Dorf. Das Pferd ist völlig verstört und die Bewohner machen sich auf die Suche nach den Touris. Bald finden sie sie, unter Schnee versteckt. Alle Tod.
Dann gibt es noch eine andere Handlung. Einer Frau von 30 Jahren die Ärztin ist, geht in der Nacht eine 15 Jahre alte Narbe auf, die sie sich damals durch einen Schnitt mit einem Brotmesser zu gezogen hat. Sie fährt ins Krankenhaus und läßt die Wunde nähen. Wieder zu Hause versucht sie im Internet die Gründe dafür zu ermitteln, weil sie sich an nichts erinnern kann und keiner Erklärung dafür hat.
Der Erzählstil des Buches liegt mir nicht. Die Geschichte selber finde ich spannend und könnte mir durchaus vorstellen, das das ein gutes Buch ist, aber eben leider nicht für mich.
Ein kleines Dorf in Italien mit wenig Einwohnern, in dem ein Wagen mit Touristen getötet wird. Die Kutsche kommt mit nur einem Pferd zurück ins Dorf. Das Pferd ist völlig verstört und die Bewohner machen sich auf die Suche nach den Touris. Bald finden sie sie, unter Schnee versteckt. Alle Tod.
Dann gibt es noch eine andere Handlung. Einer Frau von 30 Jahren die Ärztin ist, geht in der Nacht eine 15 Jahre alte Narbe auf, die sie sich damals durch einen Schnitt mit einem Brotmesser zu gezogen hat. Sie fährt ins Krankenhaus und läßt die Wunde nähen. Wieder zu Hause versucht sie im Internet die Gründe dafür zu ermitteln, weil sie sich an nichts erinnern kann und keiner Erklärung dafür hat.
Der Erzählstil des Buches liegt mir nicht. Die Geschichte selber finde ich spannend und könnte mir durchaus vorstellen, das das ein gutes Buch ist, aber eben leider nicht für mich.