Der Thriller hat mich bis jetzt nicht wie angepriesen "gepackt und mitgerissen". Vielleicht mag es daran liegen, daß draußen die Sonne scheint, der Sommer vor der Tür steht, und es mir daher doch recht schwer fällt, mich auf die winterliche Atmosphäre des Buches einzustellen.
Zudem habe ich den Schreibstil des Autors als langatmig und zäh empfunden. Die Idee von zwei Handlungssträngen und zwei Ich-Erzählern gefällt mir gut, dahingegen finde ich seitenlange Aneinanderreihungen von Satzfetzen über eine aufgebrochene Narbe wenig spannend und beinahe schon nervig.
Es bleibt zu wünschen, daß die Geschichte noch Fahrt aufnimmt und wenigstens mit einem interessanten Plot aufwarten kann.
Zudem habe ich den Schreibstil des Autors als langatmig und zäh empfunden. Die Idee von zwei Handlungssträngen und zwei Ich-Erzählern gefällt mir gut, dahingegen finde ich seitenlange Aneinanderreihungen von Satzfetzen über eine aufgebrochene Narbe wenig spannend und beinahe schon nervig.
Es bleibt zu wünschen, daß die Geschichte noch Fahrt aufnimmt und wenigstens mit einem interessanten Plot aufwarten kann.