In der Leseprobe wird ein kleines italienisches Dorf beschrieben in dem eigentlich weniger als nichts los ist, doch plötzlich rast eine herrenlose Kutsche ohne die darin üblichen Touristen aber mit einem scheinbar völlig gestörtem Pferd durch den Wald. Das Geschehniss wird vorläufig offen gelassen und die Geschichte geht aus Giovannas Sicht weiter, die Ärztin ist und der nicht weniger mysteriös eine tiefe alte Wunde bis auf den Knochen wieder aufplatzt. Voller spürbarer Angst fährt sie mit ihrem kleinen Auto in winterlichen Verhältnissen zum Krankenhaus um sich von ihrem Kollegen verarzten zu lassen. Doch ihm gegenüber verschweigt sie den wahren schier unglaublichen Tatvorgang und lügt ihn an. Na ja, für mich irgendwie nicht so ganz nachvollziehbar. Und munter mysteriös geht es in der Geschichte weiter. Zurück zum Kutschenpferd und blutroten Bäumen, gemixt mit vielen Leichenteilen.
Vielleicht braucht es einfach mehr als diese Leseprobe um von diesem Buch überzeugt zu sein, aber wirklich fesseln konnte mich der teilweise recht verwirrende Text nicht wirklich.Sicherlich ist es jedoch keine einfache Lektüre für so mal zwischendurch sondern schon recht anspruchsvoll.
Vielleicht braucht es einfach mehr als diese Leseprobe um von diesem Buch überzeugt zu sein, aber wirklich fesseln konnte mich der teilweise recht verwirrende Text nicht wirklich.Sicherlich ist es jedoch keine einfache Lektüre für so mal zwischendurch sondern schon recht anspruchsvoll.