Ungewöhnlicher Titel, der aber genau deshalb interessant ist. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Flüssig und spannend geschrieben. Auf jeden Fall möchte ich wissen, wie es weiter geht. Doch worum geht es? Giovanna lebt in dem kleinen 42-Mann-Bergdorf San Guida, welches sich im Winter ausschließlich über Ausflügler finanziert. Der im Nachbardorf lebende Besitzer eines Reiterhofs Beppe Formente bringt die Touristen im Winter gerne bis ins Dorf, um ihnen den vereisten Baum zu zeigen. Eines Tages kommt sein Schlitten ohne Beppe zurück. Von ihm fehlt jede Spur. Die Dorfbewohner suchen ihn und finden an dem vereisten Baum Blutspuren und Körperteile. Gleichzeitig erfährt man, dass Giovanna sich vor 15 Jahren an der Hand geschnitten hatte und diese Wunde nun aufgrissen ist und sie sich damit in die Notaufnahme begeben muss. Schade, dass die Leseprobe hier endet. Ich hätte sehr gerne weiter gelesen, da mir die bisherigen Seiten sehr gut gefallen haben. Schon alleine der Klappentext macht neugierig auf mehr und so hoffe ich, dass ich das komplette Buch lesen kann.