Das Buch gliedert sich in mehrere Teile. In der Leseprobe kann man einen Teil des ersten Teils lesen.
Die einzelnen Abschnitte werden durch ein in sich verschlungenes X und Y gekennzeichnet. Dies ist auch die Trennung zwischen den zwei Hauptpersonen. Giovanna, eine Psychologin, und Don Ermete, ein Priester, versuchen ein ungewöhnliches Ereignis zu ergründen. Die Passagen sind jeweils in der Ich-Perspektive geschrieben, teilweise mit inneren Monologen.
Die Handlung spielt in San Giuda, einem kleinen italienischen Dorf mit 42 Einwohnern. Den ersten Eindruck, dass etwas Ungewöhnliches passiert ist, bekommt man, als die Pferdekutsche von Beppe Formento, die normalerweise jeden Tag von Dezember bis April um zehn Uhr mit Touristen ins Dorf kommt, alleine im Dorf erscheint. Gleichzeitig erfährt man, dass eine alte Narbe bei Giovanna aufgebrochen ist (nach 15 Jahren recht ungewöhnlich).
Die Leseprobe ist spannend geschrieben. Man muss einfach weiterlesen und kann nicht aufhören bevor sie zu Ende ist. Die Ortsnamen und Menschennamen zu Beginn des Buches und auch in der Mitte der Leseprobe verwirren etwas, da es einfach zu viele sind um sie sich zu merken. Ich bin gespannt wie das Buch weitergehen wird – wie sich die beiden Handlungen treffen (der letzte Teil gibt schon mal einen kleinen Hinweis darauf) und was sonst noch alles passieren wird.
Die einzelnen Abschnitte werden durch ein in sich verschlungenes X und Y gekennzeichnet. Dies ist auch die Trennung zwischen den zwei Hauptpersonen. Giovanna, eine Psychologin, und Don Ermete, ein Priester, versuchen ein ungewöhnliches Ereignis zu ergründen. Die Passagen sind jeweils in der Ich-Perspektive geschrieben, teilweise mit inneren Monologen.
Die Handlung spielt in San Giuda, einem kleinen italienischen Dorf mit 42 Einwohnern. Den ersten Eindruck, dass etwas Ungewöhnliches passiert ist, bekommt man, als die Pferdekutsche von Beppe Formento, die normalerweise jeden Tag von Dezember bis April um zehn Uhr mit Touristen ins Dorf kommt, alleine im Dorf erscheint. Gleichzeitig erfährt man, dass eine alte Narbe bei Giovanna aufgebrochen ist (nach 15 Jahren recht ungewöhnlich).
Die Leseprobe ist spannend geschrieben. Man muss einfach weiterlesen und kann nicht aufhören bevor sie zu Ende ist. Die Ortsnamen und Menschennamen zu Beginn des Buches und auch in der Mitte der Leseprobe verwirren etwas, da es einfach zu viele sind um sie sich zu merken. Ich bin gespannt wie das Buch weitergehen wird – wie sich die beiden Handlungen treffen (der letzte Teil gibt schon mal einen kleinen Hinweis darauf) und was sonst noch alles passieren wird.