Die geschichte bginnt mit einer Ansammlung von Häusern, die der Autor nicht einmal mehr als Dorf bezeichnen möchte sondern bereits als Weiler; viele davon sind unbewohnt, und der Erzähler in Ich-Form stellt fest das e sauch eigentlich keinen Sinn macht für ihn dort zu wohnen da man für so gut wie alles was man für das tägliche Leben braucht eine Autofahrt in Betracht ziehen muss. Man lernt einzelne Personen und Familien kennen; der Erzähler berichtet von seiner Rolle in dem Ganzen: Er erzählt den Touristen die im Winter mit dem Schlitten und im Sommer zu Fuß ankommen etwas über die schöne alte Dorfkirche. Eines Morgends kommt ein leerer Schlitten, ohne Lenker und ohne Touristen an und das Leben dort verändert sich... Szenenwechsel, Giovanna und ihr blutender Finger kommt ins Spiel, eine alte Narbe die wieder aufgegangen ist. Ein weiterer Szenenwechsel, eine Suche nach dem Schlittenlenker wird begonnen mit dem Schlitten, keiner weiß wo hin die Fahrt geht, das Schneetreiben wird immer dichter. Wo ist der Schlittenlenker Beppe, wo sind die Touristen? Ein blutiger Baum und Leichenteile werden entdeckt ...
Total Spannend! Die Leseprobe finde ich sehr gelungen, der Schriftsteller schreibt gut verständlich und auch die Szenenwechsel sind in keinster Weise verwirrend. Ich bin richtig gespannt wie es weitergeht und was es mit den wenigen Dorfbewohnern, den Leichen und Giovanna auf sich hat!
Total Spannend! Die Leseprobe finde ich sehr gelungen, der Schriftsteller schreibt gut verständlich und auch die Szenenwechsel sind in keinster Weise verwirrend. Ich bin richtig gespannt wie es weitergeht und was es mit den wenigen Dorfbewohnern, den Leichen und Giovanna auf sich hat!