XY – Rätselhaft
Die Leseprobe besteht aus zwei sich abwechselnden Erzählsträngen. Im einen wird die 31 jährige Giovanna vorgestellt. Sie ist eine ehemalige Skirennfahrerin und erwacht an einem Morgen mit einem Riesenschrecken: Ihr Bett ist voller Blut und sie erkennt, dass eine 15 Jahre alte Narbe an ihrer Hand wieder aufgeplatzt ist. Sie fährt durch das tief verschneite Tal in die Notaufnahme und reflektiert dabei, wie es vor 15 Jahren zu der Verletzung gekommen ist. Giovanna hat vor kurzen Schluss gemacht mit Alberto. Über ihn gibt es noch kaum Informationen.
In einem anderen Erzählstrang wird geschildert wie drei Personen, Zeno, Sauro Formento und der oder die Erzählerin mit einem Motorschlitten zum Weiler Borgo San Giuda fahren und auf die Leichen von mehreren Dorfbewohnern (u.a. Sauros Bruder Beppo) stoßen.
Die LP wird beendet, als Alberto Giovanna anruft und sie bittet den Fernseher einzuschalten. Man kann nur vermuten, dass das Massaker bereits in den Nachrichten ist.
Die Sprache ist relativ einfach gehalten, durch die jagenden Gedanken von Giovanna wird man vorwärts getrieben. Es kommt schon beinahe Hektik auf, was kontrastiert zu eher gemächlichen Lebenstempo des Bergdörfchens, das am Anfang beschrieben ist.
Die Personen sind erst wenig charakterisiert; man weiß noch nicht, wohin die Geschichte führen wird. Der Inhaltsangabe kann man entnehmen, dass Giovanna Psychologin ist und bei den Ermittlungen beteiligt sein wird.
Was hat ihre aufgeplatzte Narbe mit dem Massaker an den Bergbewohnern zu tun? Ist das Zufall? Die Spannung ist auf jeden Fall da und ich würde dieses Buch sehr gerne weiter lesen. Da ich besonders im Sommer Bücher bevorzuge, in denen es kalt ist und schneit, würde es doppelt passen.
In einem anderen Erzählstrang wird geschildert wie drei Personen, Zeno, Sauro Formento und der oder die Erzählerin mit einem Motorschlitten zum Weiler Borgo San Giuda fahren und auf die Leichen von mehreren Dorfbewohnern (u.a. Sauros Bruder Beppo) stoßen.
Die LP wird beendet, als Alberto Giovanna anruft und sie bittet den Fernseher einzuschalten. Man kann nur vermuten, dass das Massaker bereits in den Nachrichten ist.
Die Sprache ist relativ einfach gehalten, durch die jagenden Gedanken von Giovanna wird man vorwärts getrieben. Es kommt schon beinahe Hektik auf, was kontrastiert zu eher gemächlichen Lebenstempo des Bergdörfchens, das am Anfang beschrieben ist.
Die Personen sind erst wenig charakterisiert; man weiß noch nicht, wohin die Geschichte führen wird. Der Inhaltsangabe kann man entnehmen, dass Giovanna Psychologin ist und bei den Ermittlungen beteiligt sein wird.
Was hat ihre aufgeplatzte Narbe mit dem Massaker an den Bergbewohnern zu tun? Ist das Zufall? Die Spannung ist auf jeden Fall da und ich würde dieses Buch sehr gerne weiter lesen. Da ich besonders im Sommer Bücher bevorzuge, in denen es kalt ist und schneit, würde es doppelt passen.