Obwohl die Leseprobe angenehm zu lesen ist, ist die Geschichte doch sehr zäh. Lange, viel zu lange, geht es um eine alte Narbe und lange passiert nicht wirklich etwas.
Es geht um ein kleines Dorf, das irgendwie ein wenig in der Zeit stehen geblieben zu sein scheint. In diesem Dorf gibt es einen Ich-Erzähler, dessen besagte Narbe aufreißt und der sich hin und wieder um Touristen kümmert, die es in das verschlafene Örtchen zieht. Und wundersamer Weise verschwinden auch prompt Touristen. Doch wie das ganze sich noch zusammenfindet? Und ob vielleicht eine Art Massenhallluzination stattfindet, man weiß es nicht.
An sich macht der Klappentext neugierig und auch der Stil des Autors ist sehr angenehm. Nur konnte ich mit den Schilderungen und auch mit den Charakteren nichts anfangen, leider war diese Leseprobe nicht wirklich ein Appetitanreger für das Buch.
Es geht um ein kleines Dorf, das irgendwie ein wenig in der Zeit stehen geblieben zu sein scheint. In diesem Dorf gibt es einen Ich-Erzähler, dessen besagte Narbe aufreißt und der sich hin und wieder um Touristen kümmert, die es in das verschlafene Örtchen zieht. Und wundersamer Weise verschwinden auch prompt Touristen. Doch wie das ganze sich noch zusammenfindet? Und ob vielleicht eine Art Massenhallluzination stattfindet, man weiß es nicht.
An sich macht der Klappentext neugierig und auch der Stil des Autors ist sehr angenehm. Nur konnte ich mit den Schilderungen und auch mit den Charakteren nichts anfangen, leider war diese Leseprobe nicht wirklich ein Appetitanreger für das Buch.