Die beschauliche Idylle des kleinen italienischen Dorfes San Giuda, dass nur 42 Einwohner hat wird eines Tages empfindlich in ihrer tristen Monotonie gestört. Beppe Formento, der jeden Tag mit seinem Pferdeschlitten Touristenführungen veranstaltet erscheint an diesem Tag nicht! Statt dessen steht nur der blutverschmierte, leere Pferdeschlitten auf dem Dorfplatz!!!  Was ist passiert? Die restlichen Dorfbewohner sind in großer Sorge und machen sich auf die Suche nach Beppe und finden an einem blutverschmierten Baum mehrere menschliche Überreste...
Gleichzeitig platzt bei Giovanna eine 15 Jahre alte Wunde wieder an der gleichen Stelle auf... 
Der Autor Sandro Veronesi verknüpft hier in seiner doch arg detailverliebten Erzählung eine äußerst brutale Bluttat mit ein wenig Mysterytouch. Für Fans des Genres durchaus interessant, doch könnte sich die detailverleibtheit auch in eine große Langeweile verwandeln. Für einen Thriller ist mir das zumindest momentan noch zu langatmig und so kommt keine richtige Spannung auf...
Bei der Beurteilung bin ich deshalb ein bisschen hin und hergerissen und gebe dennoch 3 Sterne   
Gleichzeitig platzt bei Giovanna eine 15 Jahre alte Wunde wieder an der gleichen Stelle auf... 
Der Autor Sandro Veronesi verknüpft hier in seiner doch arg detailverliebten Erzählung eine äußerst brutale Bluttat mit ein wenig Mysterytouch. Für Fans des Genres durchaus interessant, doch könnte sich die detailverleibtheit auch in eine große Langeweile verwandeln. Für einen Thriller ist mir das zumindest momentan noch zu langatmig und so kommt keine richtige Spannung auf...
Bei der Beurteilung bin ich deshalb ein bisschen hin und hergerissen und gebe dennoch 3 Sterne   