Endlich geschafft! Es war mehr als mühsam, dieses Buch zu lesen. Die ersten ca. 150 Seiten waren für mich eine Zumutung: seitenlanges Hin- und Her-Gewälze von Gedanken und Halb-Gedanken. Und was man wohl als Stilmittel titulieren würde: Sätze, die sich über mehrere Seiten ziehen, verschachtelt mit Komma, Semikolon und Bindestriche. Dann wieder nur Miniwörter und " ... " als Seitenfüller. Hier wollte ich eigentlich abbrechen, habe mich allerdings verpflichtet gefühlt, da es ein Vorablesen-Exemplar war. Aber trotzdem hatte ich das Buch für zwei andere unterbrochen, weil es für mich keinerlei Leseanreiz bot.
Nachdem Giovanna in das Dorf zieht, hat sich es für mich etwas gebessert. Aber mir war auch klar, dass wir Leser hier keine Lösung des "Falles" bekommen werden.
Meine Erkenntnis aus diesem Buch ist, dass ich in Zukunft deutlich schneller und konsequenter ein Buch abbrechen werde, wenn es mich so wenig anspricht. Denn auch ein Abbruch ist ja eine eindeutige Rezension.
Nachdem Giovanna in das Dorf zieht, hat sich es für mich etwas gebessert. Aber mir war auch klar, dass wir Leser hier keine Lösung des "Falles" bekommen werden.
Meine Erkenntnis aus diesem Buch ist, dass ich in Zukunft deutlich schneller und konsequenter ein Buch abbrechen werde, wenn es mich so wenig anspricht. Denn auch ein Abbruch ist ja eine eindeutige Rezension.