brutal und blutig
Seit der Blum-Reihe habe ich nichts mehr von Aichner gelesen. Ich war gespannt. Yoko's Geschichte beginnt so positiv. Sie ist glücklich verliebt und glücklich, dass sie aus der ehemaligen Metzgerei des Vaters einen Glückkekseladen gemacht hat. Aber nur kurz währt für Yoko und den Leser das Glück. Und am Ende weiß man, dass es auch vorher schon ein mühsam errungenes gewesen ist.
Das Buch ist in einem sehr eigenen Schreibstil verfasst. Darauf musste ich mich erst mal wieder einlassen auch wenn ich schon wusste, dass Aichner diese kurzen Stakkato-Sätze, diese abrupt endenden Szenen liebt. Und auch die Härte und Brutalität mit der er beschreibt, mit der die Darstellerin sich auf einen Rachefeldzug begiebt, hatte so ähnlich erwartet.
Die Geschichte ist ein wenig wie ein Film von Keanu Reaves. Bei dem beginnt das Ganze auch mit dem Tod eines Hundes. Und wird zu einer Aneinanderreihung von Gewalt und Tod. Das ist hier ähnlich. Fast ein bisschen too much. Aber spannend allemal.
Das Buch ist in einem sehr eigenen Schreibstil verfasst. Darauf musste ich mich erst mal wieder einlassen auch wenn ich schon wusste, dass Aichner diese kurzen Stakkato-Sätze, diese abrupt endenden Szenen liebt. Und auch die Härte und Brutalität mit der er beschreibt, mit der die Darstellerin sich auf einen Rachefeldzug begiebt, hatte so ähnlich erwartet.
Die Geschichte ist ein wenig wie ein Film von Keanu Reaves. Bei dem beginnt das Ganze auch mit dem Tod eines Hundes. Und wird zu einer Aneinanderreihung von Gewalt und Tod. Das ist hier ähnlich. Fast ein bisschen too much. Aber spannend allemal.