Endlich ein Buch mit Mayagöttern!
Zane Obispo, ein normaler Junge, der mit seiner Mutter, seinem Onkel und seiner Hündin Rosie in einer abgelegenen Region von New Mexiko lebt. Daran tut auch der Vulkan im Garten und seine unterschiedlich langen Beine nichts zur Sache.
Nach einem Jahr, in dem er von seiner Mutter zuhause unterrichtet wurde, beginnt an seinem ersten Schultag schon das ganz große Abenteuer. Er trifft auf die junge Brooks, die ihn mitten hineinzieht in eine Welt der Götter, Dämonen, Gestaltwandler und Halbwesen.
Mit jedem Charakter, auf den die Truppe rund um Zane im Laufe der Handlung trifft, kommt man der Antwort auf die Fragen rund um Zane einen kleinen Schritt näher aber es treten auch neue Fragen auf. Eine lockere und leichte Erzählweise lässt einen sehr schnell in die Geschichte eintauchen und durch diese geradezu hindurch fliegen. Auf ihrem Abenteuer treffen Sie auch auf einige der bekanntesten Götter, und endlich sind es mal nicht die griechischen, die in einem Buch eine Rolle spielen. Allein dieser Fakt macht das Buch absolut lesenswert und zu einer willkommenen Abwechslung.
Nach einem Jahr, in dem er von seiner Mutter zuhause unterrichtet wurde, beginnt an seinem ersten Schultag schon das ganz große Abenteuer. Er trifft auf die junge Brooks, die ihn mitten hineinzieht in eine Welt der Götter, Dämonen, Gestaltwandler und Halbwesen.
Mit jedem Charakter, auf den die Truppe rund um Zane im Laufe der Handlung trifft, kommt man der Antwort auf die Fragen rund um Zane einen kleinen Schritt näher aber es treten auch neue Fragen auf. Eine lockere und leichte Erzählweise lässt einen sehr schnell in die Geschichte eintauchen und durch diese geradezu hindurch fliegen. Auf ihrem Abenteuer treffen Sie auch auf einige der bekanntesten Götter, und endlich sind es mal nicht die griechischen, die in einem Buch eine Rolle spielen. Allein dieser Fakt macht das Buch absolut lesenswert und zu einer willkommenen Abwechslung.