Spannender Auftaktband einer neuen Jugendfantasyreihe!
„Zane gegen die Götter, Band 1: Sturmläufer“ ist der Auftaktband einer neuen herrlich skurrilen und spannenden Fantasyreihe aus der Feder der Autorin J. C. Cervantes.
Zum Klappentext: Zane soll den Maya-Gott des Todes befreien? Nur weil irgendso eine olle Prophezeiung das voraussagt? Nie im Leben! Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und Zane muss einen Deal mit dem Todesgott eingehen. Es wird schon nicht so schlimm werden ... Oder?!
Man nehme ein bisschen „Percy Jackson“ und menge ein wenig „Harry Potter“ darunter und heraus kommt - ein überraschend gelungener Jugendfatasyroman!
Im Mittelpunkt der neuen Fantasyreihe steht der 13jährige Zane Obispo. Als ich die ersten Seiten las, fühlte ich mich sehr stark an „Percy Jackson“ erinnert ( kein Wunder, dass „Percy Jackson“-Autor Rick Riordan ein Vorwort zu diesem Buch geschrieben hat), da Zane genauso wie Percy unter Einschränkungen leidet: sein eines Bein ist kürzer geraten, so dass er humpelt. Ebenso wie Percy hat auch er einen Erzeuger, der auf wundersame Weise aufgetaucht und dann verschwunden ist, mit weiteren Parallelen, die ich hier nicht alle verraten will…
Und genau wie bei Harry Potter gibt es auch hier einen Bösewicht, der vor geraumer Zeit unschädlich gemacht wurde und nun auf seine Befreiung und Erstarkung hofft, eben durch unseren jugendlichen Helden Zane.
Da das Ganze aber in die Mayakultur eingebunden und nach New Mexico verlegt wurde, dazu allerlei andere Fantasyfiguren, wie Gestaltwandler, Seherinnen etc. mit in die Geschichte eingebaut wurden, ergibt es nicht nur einen billigen „Percy Jackson“-Abklatsch, sondern eine in sich stimmige Abenteuergeschichte, die aus Sicht unseres jungen Helden Zane erzählt wird. Hierbei erinnerte mich der Stil stark an „Gregs Tagebuch“: Zane erzählt auf flapsige Art seine Geschichte in der Ich-Perspektive, so dass man als Leser Zanes verrückte Abenteuer immer ganz hautnah miterlebt. Auch das gefällt sicher dem jungen Publikum!
Also ein rundum gelungenes Lesevergnügen, nicht nur für eingefleischte Percy Jackson-, Harry Potter- und Greg-Fans!
Zum Klappentext: Zane soll den Maya-Gott des Todes befreien? Nur weil irgendso eine olle Prophezeiung das voraussagt? Nie im Leben! Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und Zane muss einen Deal mit dem Todesgott eingehen. Es wird schon nicht so schlimm werden ... Oder?!
Man nehme ein bisschen „Percy Jackson“ und menge ein wenig „Harry Potter“ darunter und heraus kommt - ein überraschend gelungener Jugendfatasyroman!
Im Mittelpunkt der neuen Fantasyreihe steht der 13jährige Zane Obispo. Als ich die ersten Seiten las, fühlte ich mich sehr stark an „Percy Jackson“ erinnert ( kein Wunder, dass „Percy Jackson“-Autor Rick Riordan ein Vorwort zu diesem Buch geschrieben hat), da Zane genauso wie Percy unter Einschränkungen leidet: sein eines Bein ist kürzer geraten, so dass er humpelt. Ebenso wie Percy hat auch er einen Erzeuger, der auf wundersame Weise aufgetaucht und dann verschwunden ist, mit weiteren Parallelen, die ich hier nicht alle verraten will…
Und genau wie bei Harry Potter gibt es auch hier einen Bösewicht, der vor geraumer Zeit unschädlich gemacht wurde und nun auf seine Befreiung und Erstarkung hofft, eben durch unseren jugendlichen Helden Zane.
Da das Ganze aber in die Mayakultur eingebunden und nach New Mexico verlegt wurde, dazu allerlei andere Fantasyfiguren, wie Gestaltwandler, Seherinnen etc. mit in die Geschichte eingebaut wurden, ergibt es nicht nur einen billigen „Percy Jackson“-Abklatsch, sondern eine in sich stimmige Abenteuergeschichte, die aus Sicht unseres jungen Helden Zane erzählt wird. Hierbei erinnerte mich der Stil stark an „Gregs Tagebuch“: Zane erzählt auf flapsige Art seine Geschichte in der Ich-Perspektive, so dass man als Leser Zanes verrückte Abenteuer immer ganz hautnah miterlebt. Auch das gefällt sicher dem jungen Publikum!
Also ein rundum gelungenes Lesevergnügen, nicht nur für eingefleischte Percy Jackson-, Harry Potter- und Greg-Fans!