Wer Percy Jackson mag, darf sich auf eine Maya-Variante freuen.

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corra_claflincruz Avatar

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Inhalt: Die Gesichte beginnt mit einer Persöhnlichen Nachricht von Zane, in welcher er so zu sagen seine aktuelle Position erklärt. Dann springt man zum Anfang von Allem zurrück und erlebt ab diesem Moment zusammen mit dem 13 Jährigen Zane Obispo alles bis zum erklärten Punkt. Man erfährt dass er keinen Vater in seinem Leben hat, dafür aber seinen Onkel, die Mutter und eine Hündin Namens Rosie, die nebenbei noch sein betser Freud ist.

Komisch wird für Zane alles als er Brooke kennen lernt, in die er sich zu verlieben scheint. Plötzlich muss er die Welt vor dem Untergang bewahren und sich den Zorn der Götter vom Leib halten.

Meine Meinung: Leider lässt sich vieles erschließen und man findet unweigerlich einige Paralelen zu Percy Jackson. Das muss natürlich auch nichts schlechtes sein, denn soweit ich weiß, gibt es noch keine Geschichten dieser Art mit der Maya-Kultur. Dadurch dass Zane aber relativ unperfekt ist, also mit seinem Bein und der Art wie er aufwuchs, wirkt er etwas lebendiger. Aber denoch ist er ein wenig frech und vorlaut an einigen Stellen.

Komisch finde ich dass die Geschichte relativ abgeschlossen wirkt, aber für das nächste Jahr weitere Bände angekündigt wurden.

Fazit: Für alle die Percy Jackson schon gelesen haben, ist dieses Buch wahrscheinlich nicht mehr sonderlich spannend. Empfehlen würde ich es ab ca. 10 Jahren (für geduldige Leseratten), für Erwachsene ist es eher nichts. Richtig überzeugt hat es mich nicht.