Toxic ist ein Auftragskiller, aber nun ist er auf der Flucht, denn bei seinem letzten Auftrag ging etwas schief, sehr schief sogar, denn er tötete einen FBI Beamten. Weitere FBI Beamte verfolgen nun Toxic und so kommt es, dass er auf dem Flughafen nicht wie gewollt den Flieger nach Hause nehmen kann, sondern in ein andere Haut schlüpfen muss. Auf der Herrentoilette muss ein isländischer Priester sein Leben lassen. Toxic tauscht die Kleider und steigt anstatt des Isländers in ein Flugzeug nach Rekjavik. Wie mag es weitergehen? Wie wird Toxic mit der isländischen Welt zurechtkommen?
Der Schreibstil ist hier ausgesprochen ungewöhnlich. Nicht das Morden steht im Vordergrund, sondern das Verhalten des Killers. Dieser wird hier, trotz des Erzählstils in der Ich-Perspektive, ordentlich auf die Schippe genommen. Er beschreibt sich und seine Vergangenheit auf eine sehr skurile Art und Weise, die den Leser zum Schmunzeln anregt obwohl die Umstände eigentlich eine andere Reaktion hervorrufen sollten.
Der Schreibstil ist hier ausgesprochen ungewöhnlich. Nicht das Morden steht im Vordergrund, sondern das Verhalten des Killers. Dieser wird hier, trotz des Erzählstils in der Ich-Perspektive, ordentlich auf die Schippe genommen. Er beschreibt sich und seine Vergangenheit auf eine sehr skurile Art und Weise, die den Leser zum Schmunzeln anregt obwohl die Umstände eigentlich eine andere Reaktion hervorrufen sollten.