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mellidiezahnfee Avatar

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denn einen Auftragskiller in der Ich- Perspektive erzählen zu lassen ist schon schräg, aber die Geschichte bietet noch mehr skurile Begebenheiten. Toxic, besagter Auftragskiller muß verschwinden, weil er aus Versehen einen FBI Beamten ermordet hat. Nur leider geht sein Flug nicht nach Zagreb, heim zu Mama, sondern als priester verkleidet nach Island, und dass obwohl Toxic die Kirche nicht nur meidet wo er kann , sondern auch schlechte Erfahrungen gemacht hat.  Und dann ausgerechnet Island...

Die Leseprobe liest sich sehr leicht, der Stil ist herrlich selbstironisch aus Sicht des Killers erzählt, in einer so ausgewogenen stilistischen Art, dass man dem Protagonisten seinen Beruf nicht wirklich übel nehmen kann. Und das Thema ist ungewöhnlich, mal etwas Anderes im momentanen Einheitsbrei. Mir hat es gut gefallen, und das Buch landet mit Sicherheit auf meiner Wunschliste.