Sterben für Aimee
Zunächst könnte Jodi Picoult schon einmal den Wettbewerb um den besten Anfangssatz gewinnen - ein solches Paradox verblüfft einen derart, dass man gar nicht anders kann als weiter zu lesen.
Todessehnsucht und übersinnliche Phänomene: Zutaten für einen Gruselschmöker wie er im Buche steht. Eine Krankheit, die den kleinen Patienten gnadenlos an die Dunkelheit fesselt, weil Sonnenlicht bei ihm Krebs auslöst, drängt einem den Gedanken an Vampire förmlich auf. Ein betrügerischer Geisterjäger geht eifrig auf die Pirsch, um Publicitysüchtige auszunehmen.
Und über allem: grenzenloses Leid um eine verlorene, ganz große, einzigartige Liebe: Aimee. Die Fäden sind gesponnen, wird uns die Geschichte einhüllen wie ein seidener Kokon?
Todessehnsucht und übersinnliche Phänomene: Zutaten für einen Gruselschmöker wie er im Buche steht. Eine Krankheit, die den kleinen Patienten gnadenlos an die Dunkelheit fesselt, weil Sonnenlicht bei ihm Krebs auslöst, drängt einem den Gedanken an Vampire förmlich auf. Ein betrügerischer Geisterjäger geht eifrig auf die Pirsch, um Publicitysüchtige auszunehmen.
Und über allem: grenzenloses Leid um eine verlorene, ganz große, einzigartige Liebe: Aimee. Die Fäden sind gesponnen, wird uns die Geschichte einhüllen wie ein seidener Kokon?