Zwei Themen in einer Geschichte die mich sehr interessieren
Zuerst war ich mir nicht sicher ob ich diese Leseprobe lesen sollte, aber dann tat ich es doch und ich bin sehr begeistert.
Der Tod, geister und alles Paranormale sind mein Hobby und ich lese alles zu dem Thema was ich zwischen die Finger kriegen kann. Geister und den Tod in einem Roman zu finden ist, im nachhinein betrachtet, eine super Idee.
Die Geschichte beginnt sogleich mit einem Schlag ins gesicht, Ross versuchte sich bereits mehrmals umzubringen und immer geht es schief, als ob es jemanden gibt der das im letzten Moment verhindert. Wir erfahren von Ross das er eine Art "Geisterjäger" ist und mit der Familie Warburton auf der Suche nach übersinnlichem ist. Jedoch tut Ross es aus Überzeugung und- vorallem- Hoffung seine verstorbene Frau wieder zu finden. Die Familie Warburton scheint es jedoch eher aus Geldgier zu machen. Daraufhin versucht Ros sich wieder umzubringen und scheitert erneut. Daraufhin besucht er seine Schwester und ihren Sohn. Da passiert etwas seltsames, der Ring seiner Frau verschwindet und er findet in seiner Hand Pennys aus dem Jahre 1932.
Jodi Picoult packt viele Interessante Themen in ihre Geschichte hinein, ohne das man den Eindruck bekommt das sie die Fäden nicht in der Hand halten kann und das sie ihre Geschichte aus den Augen verlieren könnte.
Es interessiert mich sehr wie die Autorin die Geistererscheinungen beschreibt, wie sie sie sieht und uns erleben lässt. Orientiert Sie sich an den aktuellen Untersuchungen oder bedient Sie sich der künstlerischen Freiheit? Wie erklären sich die verhinderten Selbstmorde? War das im Endeffekt doch Ross der im Unterbwusstsein doch nicht sterben will und es selbst nie ganz zum Schluß gebracht hat?
Ich finde es auch interessant zu wissen wie es mit der "Geistersuche" weiter geht!
Ross besucht seine Schwester Shelby und ihren Sohn, der allergisch gegen UV Strahlen ist. Wie wichtig ist diese Tatsache für die Geschichte?
Jodi Picoult war mir in der Literatur immer ein Begriff aber ich habe nie zu einem Buch von ihr gegriffen. Warum, frage ich mich jetzt!?
Der Schreibstil ist so flüssig, einfach und doch vom ersten Satz an fesselend. Während andere Autoren große und viele Worte brauchen schafft es die Autorin mit ihrem einfachen Stil den Leser zu fesseln.
Die Leseprobe war ein wirklicher Genuss!
Der Tod, geister und alles Paranormale sind mein Hobby und ich lese alles zu dem Thema was ich zwischen die Finger kriegen kann. Geister und den Tod in einem Roman zu finden ist, im nachhinein betrachtet, eine super Idee.
Die Geschichte beginnt sogleich mit einem Schlag ins gesicht, Ross versuchte sich bereits mehrmals umzubringen und immer geht es schief, als ob es jemanden gibt der das im letzten Moment verhindert. Wir erfahren von Ross das er eine Art "Geisterjäger" ist und mit der Familie Warburton auf der Suche nach übersinnlichem ist. Jedoch tut Ross es aus Überzeugung und- vorallem- Hoffung seine verstorbene Frau wieder zu finden. Die Familie Warburton scheint es jedoch eher aus Geldgier zu machen. Daraufhin versucht Ros sich wieder umzubringen und scheitert erneut. Daraufhin besucht er seine Schwester und ihren Sohn. Da passiert etwas seltsames, der Ring seiner Frau verschwindet und er findet in seiner Hand Pennys aus dem Jahre 1932.
Jodi Picoult packt viele Interessante Themen in ihre Geschichte hinein, ohne das man den Eindruck bekommt das sie die Fäden nicht in der Hand halten kann und das sie ihre Geschichte aus den Augen verlieren könnte.
Es interessiert mich sehr wie die Autorin die Geistererscheinungen beschreibt, wie sie sie sieht und uns erleben lässt. Orientiert Sie sich an den aktuellen Untersuchungen oder bedient Sie sich der künstlerischen Freiheit? Wie erklären sich die verhinderten Selbstmorde? War das im Endeffekt doch Ross der im Unterbwusstsein doch nicht sterben will und es selbst nie ganz zum Schluß gebracht hat?
Ich finde es auch interessant zu wissen wie es mit der "Geistersuche" weiter geht!
Ross besucht seine Schwester Shelby und ihren Sohn, der allergisch gegen UV Strahlen ist. Wie wichtig ist diese Tatsache für die Geschichte?
Jodi Picoult war mir in der Literatur immer ein Begriff aber ich habe nie zu einem Buch von ihr gegriffen. Warum, frage ich mich jetzt!?
Der Schreibstil ist so flüssig, einfach und doch vom ersten Satz an fesselend. Während andere Autoren große und viele Worte brauchen schafft es die Autorin mit ihrem einfachen Stil den Leser zu fesseln.
Die Leseprobe war ein wirklicher Genuss!