Das echte Grauen

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dicketilla Avatar

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Das Cover vermittelt schon einen Obduktionsblick,der Prolog stimmt auf ein grausiges Verbrechen ein.
Ein Täter, der es kaum abwarten kann, die gerade vom Auto angefahrene Frau mit seinem Messer zu ritzen, zerstückeln.
Irina Petrowa, eine alte Frau, die ihren abendlichen Gang zum Supermarkt hinter sich gebracht hat, überfallen und missbraucht im eigenen Zimmer ihres Heims.
Hier sind es keine fiktiven Grausamkeiten, der Phantasie eines Autors geschult, nein hier geht es um tatsächliche Morde.
Diese Gewissheit macht es um so grausamer, da man sich eher auch als Opfer sieht, fürchtet, es könne einem selbst passieren.
Michael Tsokos, vermag uns in die Abgründe blicken zu lassen, aber auch einen Blick in die hohe Kunst der Forensik zu wagen.