Fesselnd wie immer

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rosita1147 Avatar

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Michael Tzokos schreibt ja immer sehr fesseln, so dass man am Liebsten nicht aufhören mag. Außerdem ist auch dieses Buch wieder einmal nichts für schwache Nerven und nicht unbedingt ein Buch, um das Elend und das Leid der Welt einmal auszuschließen und zu vergessen. Die Spannung ist von der ersten Seite an aufgebaut ,und bei der alten Dame vom Supermarkt angelangt, denkt man noch, dass es die arme Frau ja wohl nicht treffen kann, einfach aufgrund des Alters. Aber leider anscheinend falsch interpretiert. Es scheint sie doch zu treffen, vom selben Täter, das ist die Frage, dich sich stellt. Da hilft es also nichts, das Buch muss weitergelesen werden...