Mit Spannung habe ich auf den ersten eigenen Thriller von Michael Tsokos gewartet. Da ich selbst an einer Rechtsmedizin arbeite und ihn auch persönlich kenne, hatte ich vorher bereits seine Tatsachenberichte (unter anderem auch "Deutschland misshandelt seine Kinder") und Abgeschnitten zusammen mit Sebastian Fitzek gelesen.
Die ersten Zeilen von Zerschunden ziehen einen direkt in einen Lese-Sog, was durch die ersten Kapitel noch übertroffen wird. Geschickt arbeitet Tsokos tatsächlich vorgefallene Tötungsdelikte in die die Geschichte mit ein, was dem ganzen noch das gewisse Extra gibt.
Leider fand ich die Leseprobe recht kurz, aber sie hat mich mehr als neugierig auf das Buch gemacht. Ich kann das Erscheinen kaum erwarten.
Die ersten Zeilen von Zerschunden ziehen einen direkt in einen Lese-Sog, was durch die ersten Kapitel noch übertroffen wird. Geschickt arbeitet Tsokos tatsächlich vorgefallene Tötungsdelikte in die die Geschichte mit ein, was dem ganzen noch das gewisse Extra gibt.
Leider fand ich die Leseprobe recht kurz, aber sie hat mich mehr als neugierig auf das Buch gemacht. Ich kann das Erscheinen kaum erwarten.