Michael Tsokos kannte ich bisher durch seine Sachbücher, in denen er über Fälle aus der Rechtsmedizin schreibt. Zudem war er ja auch bereits Co-Autor bei Sebastian Fitzeks „Zerschnitten“. Das alles macht neugierig auf seinen neuen True-Crime-Thriller.
Der Rechtsmediziner Dr. Fred Abel von der Einheit „Extremdelikte“ beim BKA bekommt es in „Zerschunden“ mit einem brutalen Serienmörder zu tun: Eine junge Frau wird von einem Unbekannten plötzlich mit einer aufgerissenen Autotür vom Fahrrad gestoßen. Es werden seine Gedanken geschildert durch die man erfährt, dass er sich Messer besorgt hat und diese an dem Mädchen ausprobieren möchte. Dann der nächste Fall: Eine alte Frau namens Irina Petrova wird in ihrer Wohnung von einem Unbekannten überfallen, der sie vom Supermarkt bis nach Hause verfolgt hat. War es der gleiche Täter?
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Sie ist von Anfang an sehr spannend aufgebaut und lässt sich super lesen. Das Cover finde ich sehr gelungen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wie die Fälle zusammenhängen.
Der Rechtsmediziner Dr. Fred Abel von der Einheit „Extremdelikte“ beim BKA bekommt es in „Zerschunden“ mit einem brutalen Serienmörder zu tun: Eine junge Frau wird von einem Unbekannten plötzlich mit einer aufgerissenen Autotür vom Fahrrad gestoßen. Es werden seine Gedanken geschildert durch die man erfährt, dass er sich Messer besorgt hat und diese an dem Mädchen ausprobieren möchte. Dann der nächste Fall: Eine alte Frau namens Irina Petrova wird in ihrer Wohnung von einem Unbekannten überfallen, der sie vom Supermarkt bis nach Hause verfolgt hat. War es der gleiche Täter?
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Sie ist von Anfang an sehr spannend aufgebaut und lässt sich super lesen. Das Cover finde ich sehr gelungen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wie die Fälle zusammenhängen.