Zerschunden ist der Auftakt der Fred Abel-Trilogie von Michael Tsokos.
Da ich Michael Tsokos sehr interessant finde, wollte ich natürlich auf jeden Fall diese Trilogie lesen. Vor allem handelt es sich hierbei um True Crime-Thriller, d.h. Tsokos bindet richtige und wahre Fälle mit ein.
Der Schreibstil ist recht flüssig und angenehm.
Ich habe allerdings ein paar Probleme mit der Hauptfigur, Fred Abel, gehabt. Mir ist er einfach zu perfekt. Natürlich hat er die obligatorischen Probleme, wie so viele andere Hauptcharaktere in Thrillern. Aber man hat das Gefühl, Fred Abel weiß alles und kann alles. Er ist ja eigentlich "nur" Rechtsmediziner, kommt aber so rüber als hätte er noch min. 20 weitere Berufe perfektioniert.
Trotz dieser schwierigen Hauptfigur hat mir der erste Teil dennoch gefallen. Vor allem das Ende lässt viel offen und ist sehr spannend. Man möchte einfach wissen wie es weitergeht.
Da ich Michael Tsokos sehr interessant finde, wollte ich natürlich auf jeden Fall diese Trilogie lesen. Vor allem handelt es sich hierbei um True Crime-Thriller, d.h. Tsokos bindet richtige und wahre Fälle mit ein.
Der Schreibstil ist recht flüssig und angenehm.
Ich habe allerdings ein paar Probleme mit der Hauptfigur, Fred Abel, gehabt. Mir ist er einfach zu perfekt. Natürlich hat er die obligatorischen Probleme, wie so viele andere Hauptcharaktere in Thrillern. Aber man hat das Gefühl, Fred Abel weiß alles und kann alles. Er ist ja eigentlich "nur" Rechtsmediziner, kommt aber so rüber als hätte er noch min. 20 weitere Berufe perfektioniert.
Trotz dieser schwierigen Hauptfigur hat mir der erste Teil dennoch gefallen. Vor allem das Ende lässt viel offen und ist sehr spannend. Man möchte einfach wissen wie es weitergeht.