Zerschunden: True-Crime-Thriller von Michael Tsokos und Andreas Gößling. Erschienen im Knaur TB am 1. Oktober 2015.
Der Rechtsmediziner Fred Abel bekommt den Fall der Irina Petrowa auf seinen Tisch. Die alte Frau wurde erwürgt und der Täter hat eine Botschaft hinterlassen die den Ermittlern Rätsel aufgibt. Da sich nicht genug DNA Spuren des Taeters finden nutzen die Rechtsmediziner eine Analyse die die Herkunft des Täters einschränkt. Ausgerechnet ein Bekannter von Abel gerät in Tatverdacht und hat kein Alibi für die Zeit. Lars Moewig bittet Abel ihn so schnell wie möglich aus der Untersuchungshaft zu holen da seine Tochter Lilly im Sterben liegt und er sie unbedingt vor ihrem Tot nochmals sehen will. Ein Wettlauf gegen die Uhr beginnt und führt Abel durch halb Europa.
Tsokos und Gößling arbeiten hervorragend zusammen. Da es sich zum großen Teil auch noch um eine wahre Begebenheit handelt, macht es die Sache noch spannender. Allerdings musste ich mein Kopfkino zeitweise ausschalten da mir die Beschreibungen der Taten zu blutig und grausam vorgekommen sind. Dafür kommt die Bestie die da beschrieben wird wirklich gut rüber. Abel kann als Mensch punkten und so freue ich mich, dass es einen weiteren Roman mit ihm geben soll. Die Gegebenheiten der einzelnen Schauplätze werden sehr einfühlsam beschrieben, die Lage in Frankreich mit ihren Immigranten zeichnet ein Bild welches einem die Probleme die Frankreich hat näher bringen.
Der Rechtsmediziner Fred Abel bekommt den Fall der Irina Petrowa auf seinen Tisch. Die alte Frau wurde erwürgt und der Täter hat eine Botschaft hinterlassen die den Ermittlern Rätsel aufgibt. Da sich nicht genug DNA Spuren des Taeters finden nutzen die Rechtsmediziner eine Analyse die die Herkunft des Täters einschränkt. Ausgerechnet ein Bekannter von Abel gerät in Tatverdacht und hat kein Alibi für die Zeit. Lars Moewig bittet Abel ihn so schnell wie möglich aus der Untersuchungshaft zu holen da seine Tochter Lilly im Sterben liegt und er sie unbedingt vor ihrem Tot nochmals sehen will. Ein Wettlauf gegen die Uhr beginnt und führt Abel durch halb Europa.
Tsokos und Gößling arbeiten hervorragend zusammen. Da es sich zum großen Teil auch noch um eine wahre Begebenheit handelt, macht es die Sache noch spannender. Allerdings musste ich mein Kopfkino zeitweise ausschalten da mir die Beschreibungen der Taten zu blutig und grausam vorgekommen sind. Dafür kommt die Bestie die da beschrieben wird wirklich gut rüber. Abel kann als Mensch punkten und so freue ich mich, dass es einen weiteren Roman mit ihm geben soll. Die Gegebenheiten der einzelnen Schauplätze werden sehr einfühlsam beschrieben, die Lage in Frankreich mit ihren Immigranten zeichnet ein Bild welches einem die Probleme die Frankreich hat näher bringen.