Zerschunden" ist der Auftakt einer neuen Thriller-Serie um den Rechtsmediziner Dr. Fred Abel vom BKA. Er bekommt es mit einem brutalen Serienmörder zu tun.
Irina Petrowa, eine alte Frau, wird nach dem Einkaufen auf dem Weg zur Seniorenwohnanlage überfallen und getötet.. Nach diesem Muster sterben weitere Frauen, europaweit hinterlässt der Mörder seine Spuren. Fred Abell und sein Institut lassen eine Haplotyp-Genanalyse durchführen. Das Ergebnis: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist ein Mann namens Lars Moewig der Täter.. Lars Moewig, der früher ein sehr guter Freund von Fred Abel war. Fred Abel will nicht an dessen Schuld glauben und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren.
Die Tochter von Lars Moewig ist an Krebs erkrankt und liegt im Sterben. Der größte Wunsch der Tochter ist, dass sie noch einmal ihren Vater sehen möchte. Doch der sitzt in Untersuchungshaft. Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt. Insgesamt kann mich das Debüt von Tsokos überzeugen, mit viel Liebe zum Detail spannt der True-Crime Thriller sein Netz und ließ mich am Ende dann doch nicht mehr das Buch aus der Hand legen. Knappe Kapitel ermöglichen schnelle Wechsel zwischen den Perspektiven und auch das Fach-Know-How merkt man dem Thriller an. Und am Ende bleibt nur eins zusagen: Wahre Begebenheiten sind oft so heftig, dass sie mitunter unrealistisch wirken – aber das Leben liefert oft schlimmeres als sich jeder Autor ausdenken könnte.
Irina Petrowa, eine alte Frau, wird nach dem Einkaufen auf dem Weg zur Seniorenwohnanlage überfallen und getötet.. Nach diesem Muster sterben weitere Frauen, europaweit hinterlässt der Mörder seine Spuren. Fred Abell und sein Institut lassen eine Haplotyp-Genanalyse durchführen. Das Ergebnis: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist ein Mann namens Lars Moewig der Täter.. Lars Moewig, der früher ein sehr guter Freund von Fred Abel war. Fred Abel will nicht an dessen Schuld glauben und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren.
Die Tochter von Lars Moewig ist an Krebs erkrankt und liegt im Sterben. Der größte Wunsch der Tochter ist, dass sie noch einmal ihren Vater sehen möchte. Doch der sitzt in Untersuchungshaft. Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt. Insgesamt kann mich das Debüt von Tsokos überzeugen, mit viel Liebe zum Detail spannt der True-Crime Thriller sein Netz und ließ mich am Ende dann doch nicht mehr das Buch aus der Hand legen. Knappe Kapitel ermöglichen schnelle Wechsel zwischen den Perspektiven und auch das Fach-Know-How merkt man dem Thriller an. Und am Ende bleibt nur eins zusagen: Wahre Begebenheiten sind oft so heftig, dass sie mitunter unrealistisch wirken – aber das Leben liefert oft schlimmeres als sich jeder Autor ausdenken könnte.