Zerschunden
"Zerschunden" ist der erste Band einer Buchreihe von den Autoren Michael Tsokos und Andreas Gößling. Die beiden Autoren schreiben True-Crime-Thriller, die auf wahren Fällen beruhen, was ich gleich als ich es das erste Mal gelesen habe, total interessant fand!
In der Story geht es um den Protagonisten Fred Abel. Abel ist Leiter der rechtsmedizinischen Abteilung für Extremdelikte, beim BKA. Als durch einen schlimmen Unfall alle verfügbaren Kräfte abgezogen werden, ist das Team um Fred Abel für die Bereitschaft eingeplant und bekommt schon bald einiges zu tun. Eine alte Frau wird ermordet und der Täter hat eine rätselhafte Signatur auf ihr hinterlassen. Nach einiger Recherche stößt Abel auf einen ähnlichen Fall in der Nähe des Londoner Flughafens. Als ein ein guter Bekannter von Abel als Verdächtiger festgenommen wird setzt Abel alles daran den wahren Täter zu entlarven, aber dieser lässt sich nicht so leicht in seine Karten schauen ...
Der Schreibstil von Michael Tsokos und seinem Co Autor Andreas Gößling hat mir sehr gut gefallen. Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen und der Spannungsbogen wurde toll gehalten. Es gibt zwei Erzählstränge, der erste berichtet von den Geschehnissen um Abel und sein Team, und der zweite Erzählstrang berichtet aus der Sicht der Täters, was die Spannung und das Grauen nochmal um ein vielfaches erhöht!
Die Charaktere sind wirklich toll ausgearbeitet worden und besonders Fred Abel hat mir als Protagonist sehr gut gefallen und ich bin unglaublich gespannt, besonders nach diesem Ende, wie es in den nächsten Bänden mit ihm weitergeht! Das Einzige was mir an diesem Thriller nicht so gut gefallen hat war, dass es manchmal zu sehr um das Privatleben ging und das dämpfte die Spannung ein bisschen. Für meinen Geschmack wäre hierbei ein bisschen weniger doch mehr gewesen!
"Zerschunden" ist ein gelungener Thriller, der mir bis auf wenige Kleinigkeiten, sehr gut gefallen hat und der mir jetzt schon Lust auf den nächsten Band der Reihe macht!
In der Story geht es um den Protagonisten Fred Abel. Abel ist Leiter der rechtsmedizinischen Abteilung für Extremdelikte, beim BKA. Als durch einen schlimmen Unfall alle verfügbaren Kräfte abgezogen werden, ist das Team um Fred Abel für die Bereitschaft eingeplant und bekommt schon bald einiges zu tun. Eine alte Frau wird ermordet und der Täter hat eine rätselhafte Signatur auf ihr hinterlassen. Nach einiger Recherche stößt Abel auf einen ähnlichen Fall in der Nähe des Londoner Flughafens. Als ein ein guter Bekannter von Abel als Verdächtiger festgenommen wird setzt Abel alles daran den wahren Täter zu entlarven, aber dieser lässt sich nicht so leicht in seine Karten schauen ...
Der Schreibstil von Michael Tsokos und seinem Co Autor Andreas Gößling hat mir sehr gut gefallen. Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen und der Spannungsbogen wurde toll gehalten. Es gibt zwei Erzählstränge, der erste berichtet von den Geschehnissen um Abel und sein Team, und der zweite Erzählstrang berichtet aus der Sicht der Täters, was die Spannung und das Grauen nochmal um ein vielfaches erhöht!
Die Charaktere sind wirklich toll ausgearbeitet worden und besonders Fred Abel hat mir als Protagonist sehr gut gefallen und ich bin unglaublich gespannt, besonders nach diesem Ende, wie es in den nächsten Bänden mit ihm weitergeht! Das Einzige was mir an diesem Thriller nicht so gut gefallen hat war, dass es manchmal zu sehr um das Privatleben ging und das dämpfte die Spannung ein bisschen. Für meinen Geschmack wäre hierbei ein bisschen weniger doch mehr gewesen!
"Zerschunden" ist ein gelungener Thriller, der mir bis auf wenige Kleinigkeiten, sehr gut gefallen hat und der mir jetzt schon Lust auf den nächsten Band der Reihe macht!