Ein trostloses Leben voller Vorschriften und Zwänge ohne Dinge, die ihr wichtig sind – in diesem findet sich Madeleine nach ihrer Heirat mit Phillip wieder. Dabei hatte sie in ihrer Kindheit und Jugend nur so gesprüht vor Eifer und gemalt ohne Unterlass. Die Liebe zur Kunst ist ihr geblieben, aber ihr Mann erlaubt ihr nur eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Museum. Ansonsten hat sie gesellschaftliche Verpflichtungen mit ihm wahrzunehmen. Das ist bestimmt nicht das Leben, das sie sich gewünscht hat – doch sie hat sich darin eingerichtet und fügt sich. Bis alles aus hier herausplatzt: Wut, Enttäuschung, Verzweiflung …
Wird Madeleine endlich ihren eigenen Weg gehen? Fängt sie wieder an zu malen? Und wie verbindet sich ihr Leben mit dem ihrer Großmutter? Der Schreibstil macht es einem leicht, Madeleine in ihr trostloses und liebloses, ja kaltes Leben zu folgen. Die Frau auf dem Cover spiegelt Madeleines Sehnsucht und versetzt den Leser zurück in die 20er Jahre.
Wird Madeleine endlich ihren eigenen Weg gehen? Fängt sie wieder an zu malen? Und wie verbindet sich ihr Leben mit dem ihrer Großmutter? Der Schreibstil macht es einem leicht, Madeleine in ihr trostloses und liebloses, ja kaltes Leben zu folgen. Die Frau auf dem Cover spiegelt Madeleines Sehnsucht und versetzt den Leser zurück in die 20er Jahre.