Nur weg von diesem Mann!
Manche Menschen haben alles, was andere sich vergeblich wünschen, und sind doch nicht glücklich. Eine von ihnen ist Madeleine, der es von aussen gesehen an nichts fehlt, die aber in einem goldenen Käfig lebt, wo sie ihre eigenen Wünsche vergessen musste. Die Führung einer Jugendgruppe durch ein Museum und ein Abend mit ihrem Mann Phillip bringen sie dazu, ihr derzeitiges Dasein in Frage zu stellen. Das tut sie laut, und Phillip reagiert darauf nicht so, wie man es erwartet. Doch eigentlich hat sie sich bereits ein wenig von ihm distanziert.
Als Leser wird man warm und kalt geduscht: ein fröhlicher Nachmittag mit jungen Leuten, und dann der narzisstische, sie kaltschnäuzig bekrittelnde Ehemann, der in Gesellschaft zu vollem Glanz aufläuft. Es ist gut nachzuvollziehen, was Madeleine dabei denkt und fühlt.
Das Coverbild verdeutlicht, dass die junge Frau sich weit wegwünscht und sehnsüchtig in die Welt hinaus schaut. Unterhaltsam süffig liest sich der Text - und ich freue mich auf mehr.
Als Leser wird man warm und kalt geduscht: ein fröhlicher Nachmittag mit jungen Leuten, und dann der narzisstische, sie kaltschnäuzig bekrittelnde Ehemann, der in Gesellschaft zu vollem Glanz aufläuft. Es ist gut nachzuvollziehen, was Madeleine dabei denkt und fühlt.
Das Coverbild verdeutlicht, dass die junge Frau sich weit wegwünscht und sehnsüchtig in die Welt hinaus schaut. Unterhaltsam süffig liest sich der Text - und ich freue mich auf mehr.