Der Roman, wenn man ihn denn überhaupt als solchen bezeichnen darf mit seinen 618 Kapitelchen, schildert die chaotische Liebesgeschichte von Wally und Imogene. Auf einer New Yorker Party lernen sich die Dessous- Designerin und der Wissenschaftler in der Warteschlange für Apfelkuchen kennen und lieben.
Das Buch ist völlig anderes als alles andere was ich bisher gelesen habe. Es erwarten den interessierten Leser: zahlreiche Kapitelchen (618 auf 205 Seiten), Diagramme, Zeichnungen, Einwürfe der Autorin und vieles mehr, so dass man im eigentlichen Sinne gar nicht so recht von einem Roman sprechen kann. Kurz und knapp, teilweise nur mit einem Satz werden die Charaktere beschrieben. Während die beiden Hauptprotagonisten sehr gut gezeichnet sind und man sie einfach mag, egal wie kauzig sie sind, bleiben leider alle anderen auf der Strecke.
Die erste Hälfte des Buches gefiel mir noch sehr gut, als die beiden um sich warben und ich schmunzeln und manchmal auch lachen konnte. Der 2. Teil hingegen wurde irgendwie immer verrückter und die Zeit ging viel zu schnell um. Das Zusammenleben der beiden und die Familiengründung hätten durchaus ausführlicher von statten gehen können, stattdessen wird man als Leser durch das Buch gehetzt.
Im Übrigen sucht man den roten Faden des Romans vergebens, denn es gibt ihn einfach nicht. Der Leser wird wild durch das Buch katapultiert, teilweise fühlt man sich wie im Schleudergang einer Waschmaschine und fragt sich: Was ist da jetzt gerade wieder passiert?
Fazit: Ein kurzweiliger Roman mit kleinen Höhen, aber mehr Schwächen, den ich aber wohl nicht gelesen hätte, wenn ich das Buch nicht geschenkt bekommen hätte. Ich würde daher nur bedingt eine Leseempfehlung aussprechen, da man diesen speziellen Humor und Chaos lieben muss, um das Buch zu mögen.
Das Buch ist völlig anderes als alles andere was ich bisher gelesen habe. Es erwarten den interessierten Leser: zahlreiche Kapitelchen (618 auf 205 Seiten), Diagramme, Zeichnungen, Einwürfe der Autorin und vieles mehr, so dass man im eigentlichen Sinne gar nicht so recht von einem Roman sprechen kann. Kurz und knapp, teilweise nur mit einem Satz werden die Charaktere beschrieben. Während die beiden Hauptprotagonisten sehr gut gezeichnet sind und man sie einfach mag, egal wie kauzig sie sind, bleiben leider alle anderen auf der Strecke.
Die erste Hälfte des Buches gefiel mir noch sehr gut, als die beiden um sich warben und ich schmunzeln und manchmal auch lachen konnte. Der 2. Teil hingegen wurde irgendwie immer verrückter und die Zeit ging viel zu schnell um. Das Zusammenleben der beiden und die Familiengründung hätten durchaus ausführlicher von statten gehen können, stattdessen wird man als Leser durch das Buch gehetzt.
Im Übrigen sucht man den roten Faden des Romans vergebens, denn es gibt ihn einfach nicht. Der Leser wird wild durch das Buch katapultiert, teilweise fühlt man sich wie im Schleudergang einer Waschmaschine und fragt sich: Was ist da jetzt gerade wieder passiert?
Fazit: Ein kurzweiliger Roman mit kleinen Höhen, aber mehr Schwächen, den ich aber wohl nicht gelesen hätte, wenn ich das Buch nicht geschenkt bekommen hätte. Ich würde daher nur bedingt eine Leseempfehlung aussprechen, da man diesen speziellen Humor und Chaos lieben muss, um das Buch zu mögen.