Gleich zu Anfang meiner Rezension muss ich sagen, das ich schon etwas anderes von dem Buch erwartet habe. Die Leseprobe fand ich ja mit den kleinen Minikapiteln noch ganz angenehm, aber im Laufe des Buches haben sie mich schon etwas genervt. 200 Seiten und über 600 Kapitel. Also das war echt heftig. Die Geschichte wiederum fand ich gar nicht so schlecht. Immogene und Wally, die sich eigentlich nicht gesucht haben und dann aber doch ein Paar geworden sind. Eine Beziehung, die sogar für immer hielt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben es die beiden doch geschafft. Ganz lustig fand ich dabei die anfänglichen endlos Mails, dann die Telefonate und dann endlich die Treffen der beiden. Anfangs waren auch noch andere Partner im Spiel, da gerade die beziehungsscheue Immogene immer wieder Ausflüchte suchte, um geplante Treffen abzusagen. Doch nach dem Motto, was lange währt wird endlich gut, haben sich die beiden zusammen gerauft.
Der Schreibstil von Patricia Marx ist eigentlich recht flüssig, doch leider kommt er in den vielen kurzen Kapitelchen nicht wirklich zur Geltung. Schade eigentlich. Ganz witzig wiederum fand ich die vielen Zeichnungen, die teilweise wie Cartoons wirkten. Z.b. Der Kopf mit den einzelnen Gedanken von Immogene.
Mein Fazit insgesamt. Es handelt sich um eine nette kleine Geschichte, die man mal so zwischendurch lesen kann.
Der Schreibstil von Patricia Marx ist eigentlich recht flüssig, doch leider kommt er in den vielen kurzen Kapitelchen nicht wirklich zur Geltung. Schade eigentlich. Ganz witzig wiederum fand ich die vielen Zeichnungen, die teilweise wie Cartoons wirkten. Z.b. Der Kopf mit den einzelnen Gedanken von Immogene.
Mein Fazit insgesamt. Es handelt sich um eine nette kleine Geschichte, die man mal so zwischendurch lesen kann.