verfolgt man als Leser die Geschichte von Imogen Gilfeather, ihres Zeichens Dessous-Designerin, leicht neurotisch, und Wally Yez, einem recht eigenwilligen Wissenschaftler.
Wir befinden uns in New York und sehen uns einer recht außergewöhnlichen Liebesgeschichte gegenüber.
Wally scheint perfekt für Imogen zu sein. Doch diese hat nicht mal Ohrlöcher, mit der Begründung, die seien dann schließlich für immer...
Sich also für immer auf einen Mann einzulassen kommt für sie so gar nicht in Frage. Oder doch ?
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Auch ich hatte meine liebe Mühe mit diesem Buch...
Die Idee, es in winzige Kapitelchen zu unterteilen, die oftmals gerade mal einen Satz lang sind, fand ich beim Lesen erst amüsant, doch dann eher hinderlich. Der Lesefluss wird zudem noch durch den recht gewöhnungsbedürftigen Schreibstil der Autorin gestört; ich fand es schwierig, mich an ihn zu gewöhnen...
Die Illustrationen, die immer mal wieder eingefügt wurden, fand ich nicht störend, es hätte sie aber auch nicht unbedingt gebraucht...
Im Ganzen lässt sich sagen, dass das Buch von der Grundidee gut ist, mir aber zu langatmig und schwierig umgesetzt wurde. Ich hätte mir hier mehr Lockerheit gewünscht. Der Schreibstil wirkt gequält teilweise, so als hätte die Autorin zwischendrin die Lust am Schreiben bzw. "den roten Faden" der Geschichte verloren.
Der auf dem Klappentext viel gepriesene "unvergleichliche Humor" wollte sich bei mir leider nicht recht einstellen, von daher kann ich diesem Buch leider nur drei Sterne geben. Kann man lesen, muss man nicht...
Wir befinden uns in New York und sehen uns einer recht außergewöhnlichen Liebesgeschichte gegenüber.
Wally scheint perfekt für Imogen zu sein. Doch diese hat nicht mal Ohrlöcher, mit der Begründung, die seien dann schließlich für immer...
Sich also für immer auf einen Mann einzulassen kommt für sie so gar nicht in Frage. Oder doch ?
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Auch ich hatte meine liebe Mühe mit diesem Buch...
Die Idee, es in winzige Kapitelchen zu unterteilen, die oftmals gerade mal einen Satz lang sind, fand ich beim Lesen erst amüsant, doch dann eher hinderlich. Der Lesefluss wird zudem noch durch den recht gewöhnungsbedürftigen Schreibstil der Autorin gestört; ich fand es schwierig, mich an ihn zu gewöhnen...
Die Illustrationen, die immer mal wieder eingefügt wurden, fand ich nicht störend, es hätte sie aber auch nicht unbedingt gebraucht...
Im Ganzen lässt sich sagen, dass das Buch von der Grundidee gut ist, mir aber zu langatmig und schwierig umgesetzt wurde. Ich hätte mir hier mehr Lockerheit gewünscht. Der Schreibstil wirkt gequält teilweise, so als hätte die Autorin zwischendrin die Lust am Schreiben bzw. "den roten Faden" der Geschichte verloren.
Der auf dem Klappentext viel gepriesene "unvergleichliche Humor" wollte sich bei mir leider nicht recht einstellen, von daher kann ich diesem Buch leider nur drei Sterne geben. Kann man lesen, muss man nicht...