Zum Inhalt:
Zwei Personen aus scheinbar entgegen gesetzten Welten treffen sich. Imogene die Designerin und Wally der Wissenschaftler begegnen sich an einer Party. Während Imogene keinerlei Interesse an einer Bindung zeigt ist sich Wally aber sofort im Klaren, dass dies die Frau seines Lebens ist. Und so gibt er denn nicht nach und versucht alles, um ihr näher zu kommen.
Meine Meinung:
Leider ist es auch hier wieder geschehen, dass das Buch in ein falsches Genre eingeteilt wurde. Es ist unter die Rubrik ‚Frauen‘ eingestellt worden obwohl es ganz klar eine Schrift ist für unter ‚Humor/Satire‘. Inhaltlich liegt dem Buch zwar das Thema einer Beziehung zwischen zwei unterschiedlichen Menschen zu Grund, was übrigens sich damit ohnehin nicht automatisch zu ‚Frauen‘ zuordnet, aber in der vorliegenden Form wird das Thema ganz stark satirisch-humoristisch behandelt und muss somit auch aus diesem Blickwinkel beurteilt werden..
Als Satirik-Buch hat es mir sehr gut gefallen, sowohl in der Art des Schreibens als auch in der Ergänzung mit den zahlreichen Zeichnungen. Der Autorin Patricia Marx ist es recht gut gelungen an den Faden einer Beziehungsgeschichte eine lange Reihe kabarettistisch-satirischer Episoden zu knüpfen. Sehr humorvoll unterhaltend hatte ich dieses Buch sehr rasch gelesen.
Für meinen persönlichen Geschmack hätten die Geschehnisse eine Spur realistischer beschrieben werden können, sowie die Hauptakteure in ihren Charakteren etwas genauer gezeichnet werden müssen. Aber dann wäre es wohl kein rein satirischer Roman geworden sondern eher ein humorvoller Liebesroman.
Was mich stark stört ist aber eigentlich nur die Tatsache, dass das Buch wie schon erwähnt in ein falsches Genre eingereiht worden. Das hat bei vielen Lesern zu einer falschen Erwartung geführt und viel Enttäuschung hervorgerufen bei all jenen, die einen Liebesroman erwartet hatten und statt dessen nun ein Satire-Buch vor sich haben. Sieht man kurz über die bisherigen geschriebenen Rezensionen hinweg, sieht man dies deshalb recht deutlich in der Tatsache, dass das Buch in der Bewertung stark entzweit in jene die es als Satire genossen haben und diejenigen, welche mit einer solchen Beschreibungsweise nichts anzufangen wissen.
Fazit:
Schade, mit der falschen Einstufung wird dem Erscheinen dieses Buches ein schlechter Dienst erwiesen. Jeder Leser der einen halbwegs realistischen Beziehungsroman erwartet hat, bewertet nun enttäuscht mit 1 oder 2 Sternen. Das hat das Buch aber nicht verdient, vorausgesetzt man betrachtet es korrekt als satirisch-humoristisches Werk. Für Liebhaber dieses Genre’s ist es aber absolut zu empfehlen.
Zwei Personen aus scheinbar entgegen gesetzten Welten treffen sich. Imogene die Designerin und Wally der Wissenschaftler begegnen sich an einer Party. Während Imogene keinerlei Interesse an einer Bindung zeigt ist sich Wally aber sofort im Klaren, dass dies die Frau seines Lebens ist. Und so gibt er denn nicht nach und versucht alles, um ihr näher zu kommen.
Meine Meinung:
Leider ist es auch hier wieder geschehen, dass das Buch in ein falsches Genre eingeteilt wurde. Es ist unter die Rubrik ‚Frauen‘ eingestellt worden obwohl es ganz klar eine Schrift ist für unter ‚Humor/Satire‘. Inhaltlich liegt dem Buch zwar das Thema einer Beziehung zwischen zwei unterschiedlichen Menschen zu Grund, was übrigens sich damit ohnehin nicht automatisch zu ‚Frauen‘ zuordnet, aber in der vorliegenden Form wird das Thema ganz stark satirisch-humoristisch behandelt und muss somit auch aus diesem Blickwinkel beurteilt werden..
Als Satirik-Buch hat es mir sehr gut gefallen, sowohl in der Art des Schreibens als auch in der Ergänzung mit den zahlreichen Zeichnungen. Der Autorin Patricia Marx ist es recht gut gelungen an den Faden einer Beziehungsgeschichte eine lange Reihe kabarettistisch-satirischer Episoden zu knüpfen. Sehr humorvoll unterhaltend hatte ich dieses Buch sehr rasch gelesen.
Für meinen persönlichen Geschmack hätten die Geschehnisse eine Spur realistischer beschrieben werden können, sowie die Hauptakteure in ihren Charakteren etwas genauer gezeichnet werden müssen. Aber dann wäre es wohl kein rein satirischer Roman geworden sondern eher ein humorvoller Liebesroman.
Was mich stark stört ist aber eigentlich nur die Tatsache, dass das Buch wie schon erwähnt in ein falsches Genre eingereiht worden. Das hat bei vielen Lesern zu einer falschen Erwartung geführt und viel Enttäuschung hervorgerufen bei all jenen, die einen Liebesroman erwartet hatten und statt dessen nun ein Satire-Buch vor sich haben. Sieht man kurz über die bisherigen geschriebenen Rezensionen hinweg, sieht man dies deshalb recht deutlich in der Tatsache, dass das Buch in der Bewertung stark entzweit in jene die es als Satire genossen haben und diejenigen, welche mit einer solchen Beschreibungsweise nichts anzufangen wissen.
Fazit:
Schade, mit der falschen Einstufung wird dem Erscheinen dieses Buches ein schlechter Dienst erwiesen. Jeder Leser der einen halbwegs realistischen Beziehungsroman erwartet hat, bewertet nun enttäuscht mit 1 oder 2 Sternen. Das hat das Buch aber nicht verdient, vorausgesetzt man betrachtet es korrekt als satirisch-humoristisches Werk. Für Liebhaber dieses Genre’s ist es aber absolut zu empfehlen.