Zürck auf Glück

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So nun habe ich das Buch zu Ende gelesen, auf das ich so lange grwartet habe. Aber was soll ich nun dazu sagen? Mich hat das Geschriebene nicht vom Hocker gehauen. Ehrlich: Ich hätte mir schon ein wenig mehr erwartet. Die Autorin hat es mit dem neuen Stil ihres Buches sicher gut gemeint, aber mich hat es nicht so ganz angesprochen. Die vielen Kapitel, die Zeichnungen und Kommentare. Irgendwie für meien Begriffe total überflüssig. Mir ging das alles etwas zu schnell. Imogene und Wally haben sich auf eine Party kennengelernt. Imogewne will frei sein, weiter ihre Dessousmodelle entwerfen, aber Wally will mit ihr eine Beziehung eingehen. Nach langen Irrungen und Wirrungen finden zueienander haben plötzlich 2 Kinder und sind plötlich alte Leute, sind aber immer noch zusammen. Ein wirklich sehr schönes Thema, das man mehr ausbauen hätte können. Insbesondere das Leben als Familie ist hier unbdingt zu kurz gekommen. Vielleicht bin ich dazu nicht in der Lage, die Pointe, die Zeichnungen und die Kapitel nicht zu verstehen.
Ich muß sagen, ich bin für alles offen. ich lasse alles neue auf mich einwirken. Deswegen habe ich das Buch auch von der ersten bis zur letzten Seite gelesen. Ich habe auch jede, wirklich jeder Zeichnung genau angeschaut, um mir ein Bild davon zu machen und zu erfahren, was damit gemeint ist. Irgendwie war ich überrascht, dass Wally 92 Jahre alt geworden ist und Imogene ein paar Monate zuvor gestorben ist. Also haben diese beiden so unterschiedlichen Leute doch ihr gemeinsames Leben zusammen verbracht, was am Anfang des Buches gar nicht zu erwarten war.
Wie eingangs erwähnt, wäre das Buch in einer anderen Form geschrieben, hätte es bestimmt sehr viel mehr Erfolg gehabt und es hätten bestimmt mehr Leser zu dem Buch gegriffen. Aber dies ist Geschmackssache.