Allein schon das Cover von "Zwillingssterne" ist ein wahrer Hingucker. Schlicht Schwarz mit einem vermutlich goldenen Muster darauf, so zieht es alle Blicke auf sich. Aber auch der wirklich besondere und auch irgendwo eigenartige Klappentext laden ein, diesen Roman in die Hand zu nehmen und mehr über Oliver und Althea zu erfahren.
Das Besondere an der Leseprobe und das, was mir zuallererst auffiel beim Lesen, war, dass es keine richtigen Kapiteleinteilungen und -überschriften zu geben scheint, sondern dass alles ein einziger Fließtext ist, der durch gestrichelte Trennlinien von einander ein wenig abgehoben wird. Erzählt wird in der dritten Person Singular Präsens, sodass man das gegenwärtige Geschehen zwischen den beiden Protagonisten Oliver und Althea direkt miterlebt. Interessant war, dass man im ersten Teil (oder "Kapitel") erlebt, wie sich die beiden unter einem Baum küssen und beinahe den zweiten Schritt (den gemeinsamen Sex) miteinander wagen. Dass dabei jedoch gerade der Mann/Junge derjenige ist, der sich noch nicht bereit fühlt und den Rückzieher macht war einerseits überraschend, andererseits aber auch nicht. Auf den kurzen Seiten des ersten Abschnittes lernt man die Protagonisten schon so gut kennen, dass der Leser das Gefühl hat, sie schon eine ganze Romanlänge über zu kennen. Oliver ist der eher zurückhaltende, ruhige, besonnene und vernünftige Typ, während Althea irgendwie das genaue Gegenteil ist. Sie ist launisch, wechselt schnell ihre Meinung und auch mal jähzornig. Im zweiten Abschnitt lernt der Leser dann noch Garth kennen und bekommt in diesem Zusammenhang auch erstmals ein wenig die Bedeutung des Titels "Zwillingssterne" vor Augen geführt, denn Garth hat Oliver in die Welt der Sterne "eingeführt", indem er ihm die Sternenbilder, gezeigt hat. Spannend war es dann allerdings als es darum ging, dass Oliver einfach so eingeschlafen sei und zwei Monate lang geschlafen hat. Altheas Reaktionen darauf, ihr "Wiedersehen" als Oliver wieder wach war und die ganzen Veränderungen (auch zwischen den beiden Protagonisten), mit denen sie nun fertig werden müssen. Gerne würde ich Althea und Oliver auf ihrem weiteren Weg begleiten und herausfinden, was "Zwillingssterne" noch so für uns Leser bereit hält! Das war eindeutig ein Einstieg, der durch seine außergewöhnliche und vor allem auch ungewöhnliche Geschichte und Erzählart/-aufbau Lust auf mehr macht!
Das Besondere an der Leseprobe und das, was mir zuallererst auffiel beim Lesen, war, dass es keine richtigen Kapiteleinteilungen und -überschriften zu geben scheint, sondern dass alles ein einziger Fließtext ist, der durch gestrichelte Trennlinien von einander ein wenig abgehoben wird. Erzählt wird in der dritten Person Singular Präsens, sodass man das gegenwärtige Geschehen zwischen den beiden Protagonisten Oliver und Althea direkt miterlebt. Interessant war, dass man im ersten Teil (oder "Kapitel") erlebt, wie sich die beiden unter einem Baum küssen und beinahe den zweiten Schritt (den gemeinsamen Sex) miteinander wagen. Dass dabei jedoch gerade der Mann/Junge derjenige ist, der sich noch nicht bereit fühlt und den Rückzieher macht war einerseits überraschend, andererseits aber auch nicht. Auf den kurzen Seiten des ersten Abschnittes lernt man die Protagonisten schon so gut kennen, dass der Leser das Gefühl hat, sie schon eine ganze Romanlänge über zu kennen. Oliver ist der eher zurückhaltende, ruhige, besonnene und vernünftige Typ, während Althea irgendwie das genaue Gegenteil ist. Sie ist launisch, wechselt schnell ihre Meinung und auch mal jähzornig. Im zweiten Abschnitt lernt der Leser dann noch Garth kennen und bekommt in diesem Zusammenhang auch erstmals ein wenig die Bedeutung des Titels "Zwillingssterne" vor Augen geführt, denn Garth hat Oliver in die Welt der Sterne "eingeführt", indem er ihm die Sternenbilder, gezeigt hat. Spannend war es dann allerdings als es darum ging, dass Oliver einfach so eingeschlafen sei und zwei Monate lang geschlafen hat. Altheas Reaktionen darauf, ihr "Wiedersehen" als Oliver wieder wach war und die ganzen Veränderungen (auch zwischen den beiden Protagonisten), mit denen sie nun fertig werden müssen. Gerne würde ich Althea und Oliver auf ihrem weiteren Weg begleiten und herausfinden, was "Zwillingssterne" noch so für uns Leser bereit hält! Das war eindeutig ein Einstieg, der durch seine außergewöhnliche und vor allem auch ungewöhnliche Geschichte und Erzählart/-aufbau Lust auf mehr macht!