Oliver

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sacrileg Avatar

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Christina Moracho erzählt die Geschichte von Oliver und Althea, die seit ihrer Kindheit jeden Tag miteinander verbringen und sich in und auswendig kennen. Als sie sich zum ersten Mal nach einer Party küssen, will Oliver nicht weiter gehen, denn er weiß noch nicht, ob Sex diese Freundschaft zerstören könnte. Doch zum Grübeln bleibt ihm keine Zeit, denn er schlaft für zwei Monate unerklärbar ein. In dieser Zeit hat sich die zurückgewiesene Althea sehr verändert und doch ist sie immer noch die selbe.
Moracho erzählt von Liebe, Freundschaft und dem ersten Versuchen erwachsen zu werden. Sie schreibt sehr angenehm und luftig leicht, so dass es ein Genuß ist diesen Roman zu lesen. Lediglich die Zeitsprünge sind teilweise etwas überraschend, aber daran wird man sich wohl gewöhnen.