Zwei Brüder, die voneinander lernen

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lesegerne Avatar

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Zwei Brüder, die unterschiedliche Wege gehen, aber dennoch respektvoll voneinander lernen. Der eine, der im ersten Weltkrieg dienen musste, der andere, ein Künstler. Auch wenn der, der den Krieg erlebte, vielleicht mehr Lebenserfahrung hat, kann der, zu Hause blieb andere Dinge seinem Bruder nahe bringen. Eine kleine Diskussion zwischen den beiden gefällt mir besonders in diesem Buch. Zitat: "Nein, das stimmt eben nicht. Geschmack verzerrt nur die Betrachtung."
Das ist typisch Künster. Künstler sind in der Lage das Drumherum abzuschütteln, neutral und wertfrei zu sein. Das zieht sich durch das Buch und ist schön.