„Zwischen heute und morgen“ ist der zweite Teil der „Drei-Länder-Saga“ von Carmen Korn und schließt sich nahtlos an den ersten Band an. Wir begleiten die Familien von Heinrich und Gerda in Köln, Kurt und Elisabeth in Hamburg und Bruno und Margarethe in San Remo durch die 60er Jahre.
Einige leiden noch am 2. Weltkrieg und seine Folgen, während die jüngere Generation ihr Leben in vollen Zügen genießen möchte.
Mir hat auch der zweite Teil der Saga wieder sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Carmen Korn ist leicht und bildreich. Für mich fühlte es sich an, wie eine Zeitreise in die eigene Jugend. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt. Interessant sind auch die historischen Ereignisse, wie der Bau der Mauer oder die Ermordung von Kennedy, die die Autorin in die Geschichte mit einfließen lassen hat. Für Liebhaber von Familiensagas ist der Roman ein Must-Read. Mich hat er sehr gut unterhalten und ich empfehle ihn gerne weiter.
Einige leiden noch am 2. Weltkrieg und seine Folgen, während die jüngere Generation ihr Leben in vollen Zügen genießen möchte.
Mir hat auch der zweite Teil der Saga wieder sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Carmen Korn ist leicht und bildreich. Für mich fühlte es sich an, wie eine Zeitreise in die eigene Jugend. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt. Interessant sind auch die historischen Ereignisse, wie der Bau der Mauer oder die Ermordung von Kennedy, die die Autorin in die Geschichte mit einfließen lassen hat. Für Liebhaber von Familiensagas ist der Roman ein Must-Read. Mich hat er sehr gut unterhalten und ich empfehle ihn gerne weiter.