Aus Freundschaft wird Liebe
„Zwischen und die Sterne“ von Tara Sivec ist mein erstes Buch der Autorin. Das dunkle Cover mit den goldenen Sternen ist einfach traumhaft, romantisch und animiert einen sich das Buch näher anzuschauen. Auch der Klappentext und die Leseproben hatten mich überzeugt, dass ich das Buch unbedingt lesen muss.
Das Buch handelt von einer tiefen Freundschaft, die in frühster Kindheit beginnt, über Verlust, Verlangen, Sehnsucht, Missverständnissen, Selbstzweifel, Verbundenheit und Liebe. Es beinhaltet somit so ziemlich alles, was ein gutes Buch braucht. Tara Sivec gelingt die Umsetzung gut. Sie schreibt sehr gefühlvoll und detailgetreu. Es fällt einem leicht, sich in die Welt der drei Freunde Cameron, Everett und Aiden einzudenken und zu fühlen. Es ist einfach sich die drei in ihrer Welt vorzustellen – mitzuerleben wie ihre Freundschaft mehr und mehr wächst. Dies gelingt der Autorin besonders zum einen durch denn Wechsel der Erzählperspektiven von Cameron und Everett und zum anderen durch den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit im ersten Teil der Geschichte. Dadurch wirkt die Geschichte lebendiger. Besonders deutlich wird dadurch wie viel Cameron und Everett für einander empfinden und sie durch die vielen Missverständnisse und Selbstzweifel nicht zu einander finden. So wie im Lied über die beiden Königskinder, die nicht zueinander kommen können.
Die Charaktere sind sehr lebendig und authentisch ausgearbeitet und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Man wünscht sich fast selbst ein Teil der Freundschaft zu sein, die Everett, Aiden und Cameron verbindet. Neben diesen drei Charakteren sind auch Camerons Freundin Amelia und Everetts Bruder Jason hervorzuheben. Jeder der fünf ist anderes, liebenswürdig und authentisch und verleiht der Geschichte das gewisse Etwas und macht sie lebendig.
Die Geschichte an sich ist sehr gefühlvoll mit Höhen und Tiefen. Sie lebt hauptsächlich von den vielen Missverständnissen und Steinen, die das Schicksal den beiden Liebenden in den Weg stellt. Für meinen Geschmack zu viel hin und her. Es gab so einige Stellen wo ich mit dachte: Hm, klar, musste ja jetzt wieder was dazwischenkommen. Schade, das am Ende dann noch so viel hineingepackt wurde und dieses dann zu schnell abgehandelt wurde. Aus meiner Sicht waren die Ereignisse am Ende des Buches vollkommen überflüssig und für den Ausgang der Geschichte nicht relevant.
Mein Fazit:
Nach der Leseprobe habe ich ein anderes Buch erwartet. Nach dem wirklich gefühlvollen Abschiedsbrief von Aiden an Everett und seiner Probleme nach Everetts Rückkehr habe ich eher ein tiefsinniges Buch und nicht so viel Gefühlschaos und hin und her erwartet. Was ich im Nachhinein schade finde. Dennoch eine tolle Liebesgeschichte, die einen an der ein oder anderen Stelle tief berührt, einen aber auch hier und da mit den Augen leiern lässt, weil wieder etwas passiert und die beiden Liebenden noch immer nicht zusammenkommen können.
Das Buch handelt von einer tiefen Freundschaft, die in frühster Kindheit beginnt, über Verlust, Verlangen, Sehnsucht, Missverständnissen, Selbstzweifel, Verbundenheit und Liebe. Es beinhaltet somit so ziemlich alles, was ein gutes Buch braucht. Tara Sivec gelingt die Umsetzung gut. Sie schreibt sehr gefühlvoll und detailgetreu. Es fällt einem leicht, sich in die Welt der drei Freunde Cameron, Everett und Aiden einzudenken und zu fühlen. Es ist einfach sich die drei in ihrer Welt vorzustellen – mitzuerleben wie ihre Freundschaft mehr und mehr wächst. Dies gelingt der Autorin besonders zum einen durch denn Wechsel der Erzählperspektiven von Cameron und Everett und zum anderen durch den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit im ersten Teil der Geschichte. Dadurch wirkt die Geschichte lebendiger. Besonders deutlich wird dadurch wie viel Cameron und Everett für einander empfinden und sie durch die vielen Missverständnisse und Selbstzweifel nicht zu einander finden. So wie im Lied über die beiden Königskinder, die nicht zueinander kommen können.
Die Charaktere sind sehr lebendig und authentisch ausgearbeitet und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Man wünscht sich fast selbst ein Teil der Freundschaft zu sein, die Everett, Aiden und Cameron verbindet. Neben diesen drei Charakteren sind auch Camerons Freundin Amelia und Everetts Bruder Jason hervorzuheben. Jeder der fünf ist anderes, liebenswürdig und authentisch und verleiht der Geschichte das gewisse Etwas und macht sie lebendig.
Die Geschichte an sich ist sehr gefühlvoll mit Höhen und Tiefen. Sie lebt hauptsächlich von den vielen Missverständnissen und Steinen, die das Schicksal den beiden Liebenden in den Weg stellt. Für meinen Geschmack zu viel hin und her. Es gab so einige Stellen wo ich mit dachte: Hm, klar, musste ja jetzt wieder was dazwischenkommen. Schade, das am Ende dann noch so viel hineingepackt wurde und dieses dann zu schnell abgehandelt wurde. Aus meiner Sicht waren die Ereignisse am Ende des Buches vollkommen überflüssig und für den Ausgang der Geschichte nicht relevant.
Mein Fazit:
Nach der Leseprobe habe ich ein anderes Buch erwartet. Nach dem wirklich gefühlvollen Abschiedsbrief von Aiden an Everett und seiner Probleme nach Everetts Rückkehr habe ich eher ein tiefsinniges Buch und nicht so viel Gefühlschaos und hin und her erwartet. Was ich im Nachhinein schade finde. Dennoch eine tolle Liebesgeschichte, die einen an der ein oder anderen Stelle tief berührt, einen aber auch hier und da mit den Augen leiern lässt, weil wieder etwas passiert und die beiden Liebenden noch immer nicht zusammenkommen können.