Über dieses Romandebüt wird man wohl noch lange reden, ist es doch so ergreifend die Geschichte von der Afroamerikanerin Hattie und ihren 11 Kindern näher zu verfolgen.
Die Autorin stellt uns kapitelweise die handelnden Personen und deren Schicksale vor. Dabei erfährt man nicht nur sehr viel über den jeweiligen Charakter, sondern auch über die Zeit, in der das Ganze spielt. Ganze 55 Jahre beleuchtet die Autorin an Familiengeschichte (von 1925 bis 1980).
Jedes Schicksal weiß für sich zu berühren und ist manches Mal einfach nicht zu glauben. Oft möchte man das Gelesene einfach nicht wahr haben, denn man fragt sich: Wie viel Leid erträgt ein Mensch?
Der Erzählstil ist anspruchsvoll, lässt sich aber dennoch sehr flüssig lesen.
Neben den Familienmitgliedern spielt natürlich auch der Rassismus in Amerika eine entscheidende Rolle.
Fazit: Ein berührender Familienroman, der mich gut unterhalten hat und den ich gern weiterempfehle.
Die Autorin stellt uns kapitelweise die handelnden Personen und deren Schicksale vor. Dabei erfährt man nicht nur sehr viel über den jeweiligen Charakter, sondern auch über die Zeit, in der das Ganze spielt. Ganze 55 Jahre beleuchtet die Autorin an Familiengeschichte (von 1925 bis 1980).
Jedes Schicksal weiß für sich zu berühren und ist manches Mal einfach nicht zu glauben. Oft möchte man das Gelesene einfach nicht wahr haben, denn man fragt sich: Wie viel Leid erträgt ein Mensch?
Der Erzählstil ist anspruchsvoll, lässt sich aber dennoch sehr flüssig lesen.
Neben den Familienmitgliedern spielt natürlich auch der Rassismus in Amerika eine entscheidende Rolle.
Fazit: Ein berührender Familienroman, der mich gut unterhalten hat und den ich gern weiterempfehle.