Alte Kulturtechniken wiederbeleben
In Zeiten von Kühlschränken ist das Haltbarmachen kaum mehr gefragt. Die alten Techniken, z.B. des Fermentierens, die noch unsere Großeltern beherrschten, sind fast nicht mehr in Bewusstsein der nachfolgenden Generationen. "52 wilde Fermente" ist ein Do-it-yourself-Buch, das dazu einlädt, die alten Techniken wiederzuentdecken. Denn Fermentieren ist nebenbei auch noch gesund, da es mit Mikrokulturen arbeitet.
Die 52 Fermente darf man in der Leseprobe noch nicht kennenlernen. Wie man auf 52 kommen kann, ist mir auch noch ein Rätsel, aber ich bin gespannt. Man kann sich hier freuen auf ein Buch, das zum Selbermachen einlädt. Die Fotos überzeugen schonmal und erinnern an die alten Küchen von Oma und Mutter, in denen eingemacht wurde. Gern möchte ich die 52 Fermente kennenlernen. Man findet also laut Autoren für jede Woche eines, aber man wird sich seine Lieblinge heraussuchen. Ich möchte das gern ausprobieren und "52 wilde Fermente" gern ausprobieren und hier vorab lesen.
Die 52 Fermente darf man in der Leseprobe noch nicht kennenlernen. Wie man auf 52 kommen kann, ist mir auch noch ein Rätsel, aber ich bin gespannt. Man kann sich hier freuen auf ein Buch, das zum Selbermachen einlädt. Die Fotos überzeugen schonmal und erinnern an die alten Küchen von Oma und Mutter, in denen eingemacht wurde. Gern möchte ich die 52 Fermente kennenlernen. Man findet also laut Autoren für jede Woche eines, aber man wird sich seine Lieblinge heraussuchen. Ich möchte das gern ausprobieren und "52 wilde Fermente" gern ausprobieren und hier vorab lesen.